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Carl Ischer
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Die Bibel

Allgemeines zur Bibel

Das Wort „Bibel“ kommt aus der griechischen Sprache. Das griechische Wort ist „βιβλις“ (biblos) heißt auf deutsch nur Bücher. Die Bibel ist eine geordnete Sammlung von 66 Einzelbüchern und den 11 Spätschriften. Diese Spätschriften finden sich in der Septuaginta und haben keine hebräische Urschrift. Die Bibel besteht aus zwei Hauptteilen, dem Alten und dem Neuen Testament. Sie wurde von etwa 40 - 50 Schreibern in einem Zeitraum von ca. 1600 Jahren geschrieben. Die Heilige Schrift wird in 1189 Kapitel und 31173 Verse (+Spätschriften 149 Kapitel und 4680 Verse) eingeteilt und enthält ungefähr drei Millionen Buchstaben. Die ältesten Texte der Bibel sind knapp 3500 Jahre, die jüngsten ungefähr 1900 Jahre alt. Zwischen den Entstehungszeiten der letzten Schriften des Alten und der ersten Schriften des Neuen Testaments liegen rund 400 Jahre, während derer keine biblischen Schriften entstanden. Diese Zeit füllen die Spätschriften teilweise aus. Auch in der Zeit des Neuen Testamentes wurden apokryphe Bücher geschrieben. Einige wie der „Hirt des Hermas“ waren auch Bestandteil einiger Bibelzusammenstellungen. Die Vulgata kannte im Alten Testament früher auch noch die apokryphe Schrift „Buch der Jubiläen“ als ihr Bestandteil. In der Katholischen Kirche gelten heute als apokryphe Schriften solche wie das 3. und 4. Buch Esra, sowie das 3. Buch der Maccabäer. Letztere Schriften werden von evangelischen Christen völlig abgelehnt.

Eines sollte nicht unerwähnt bleiben; Für mich ist die Bibel eine geniale Zusammenstellung von göttlich inspirierten Schriften.

Dieses Buch der Bücher gibt nicht vor vom Himmel gefallen zu sein.

Sie berichtet lediglich davon, wie Gott persönlich seinen Willen in Stein geschrieben und den Menschen kund getan hat.

    „Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes;
    die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes. “
    (2. Mose 31, 18)

Ansonsten sind es Menschen, wie Du und ich, welche mit all ihren menschlichen Schwächen Gott gedient haben und ihre Erlebnisse aufgeschrieben haben. Genau diese Sachlage macht die Bibel so genial! Man kann an den damaligen Verhältnissen nachzuvollziehen, dass sich Gott immer finden lässt! Dabei sind unsere Unvollkommenheiten nicht so wichtig, sondern unser Wille Gottes Nähe zu suchen. Auch gibt es prophetische Dinge, also auch für uns noch in der Zukunft liegende Ereignisse, welche Gott den Menschen kundgetan hat. Das biblische Wort ist somit nicht nur Vergangenheit, sondern auch Zukunft!

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Der Tanach

Der Tanach ist der hebräische Ursprung des älteren Teils, der christlichen Bibel und auch des Korans. Ohne Tanach gäbe es weder die Bibel noch den Koran. Der Tanach wird allerdings erst seit der Neuzeit als direkte Grundlage für das Alte Testament genutzt. Hierin sind auch die als geringfügig einzuordnenden Veränderungen zwischen älteren und neueren Bibeln zu erklären. Zwischen Tanach und Koran bestehen aber doch sehr wesentliche Unterschiede, die mit der Übersetzungsproblematik nicht erklärt werden kann. Während Bibel und Tanach fast wörtlich korrespondieren übernimmt der Koran lediglich die Gesetzlichkeit in einigen Punkten und weicht in der Geschichtsauffassung völlig vom Ursprung ab. Von islamischer Seite wird hierzu angeführt, dass die wesentlich älteren Schriften so stark verändert wurden, dass man den eigentlichen Sinn nicht mehr erkennen könnte. Der wesentlich jüngere Koran aber, da göttlich inspiriert, enthalte als einziger die volle Wahrheit. Dies ist nach meiner Sicht aber wohl mehr eine Interpretationsvariante, der allerdings jegliche Fakten fehlen.

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Die Septuaginta

Die Septuaginta ist die Grundlage des biblischen Alten Testamentes. Auch das Alte Testament der Vulgata hat in ihr ihren Ursprung. Erst in der Neuzeit orientierte man sich am Tanach der Israeliten. Trotzdem sind beide nahezu identisch. Septuaginta ist ein lateinischer Begriff und bedeutet Siebzig. Das Kürzel LXX ist die römische Zahl Siebzig und wird als Symbol für diese Übersetzung verwendet. Griechisch nennt man diese Übersetzung „κατα τουσ εβδομηκοντα“ (=von den Siebzig). Diese Bezeichnung geht auf eine Legende zurück die auch von Josephus überliefert ist. Danach soll der König Ptolemäus II. Philadelphus (285 bis 246 vor Christi) zur Vervollständigung seiner Bibliothek den Auftrag erteilt haben die Mosesbücher (Thora) übersetzen zu lassen. Hierzu kamen 72 israelitische Ältesten zusammen und übertrugen diese Bücher in nur 72 Tagen ins Griechische. Richtig ist, dass diese Übersetzung in Ägypten angefertigt wurde. Später kamen dann die übrigen Schriften des Tanach hinzu.

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Die Vulgata

Die Vulgata (lat./=Verbreitete) ist die lateinische Bibelübersetzung, welche Hieronymus auf Anweisung des Papstes Damasus I. zwischen 384 und 405 anfertigte. Grund war der unterschiedliche Kanon der einzelnen Kirchen und die Mehrfachübersetzung (Hebräisch/griechisch/Latein), bei der sich einige Fehler einschlichen. Diese Fehler waren keine völlig falschen Übersetzungen(!), sondern hatten einige Schwierigkeiten beim verstehen des Textes hervorgebracht. Die Vugata ist in der Katholischen Kirche die verbindliche lateinische Bibel.

 

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Das Alte Testament

Im Alten Testament ist die Geschichte von der Schöpfung, die Entstehung der Menschen, über die Väter (Ahnen) der Israeliten bis nahe an unsere Zeitrechnung dargestellt. Auch andere Völker aus dem Orient kann man dort finden. Es sind sowohl reine Geschichtsbücher, Bücher mit Geboten und Richtlinien, Psalmen (=Lieder), Sprüche, Episoden sowie Bücher mit göttlichen Verheißungen vorhanden. Das Alte Testament wurde in dem Zeitraum von ungefähr 1450 v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. geschrieben. Es enthält 39 in sich abgeschlossene Bücher. Genau genommen sind es sogar 43 Bücher, da die Psalmen ursprünglich in fünf Bücher unterteilt waren. Bei vielen Büchern des Alten Testamentes ist unbekannt, wer der Schreiber war. Außer einigen kleinen Teilen (von Esra, Jeremia und Daniel), die in aramäischer Sprache abgefasst sind, wurde das Alte Testament in hebräischer Sprache geschrieben. Beide Sprachen sind eng verwandt. Den Tanach habe ich auf einer anderen Seite beschrieben. Beim Alten Testament sind diese hier beschriebenen 43 Bücher in allen christlichen Kirchen gleich.

Das hebräische Alte Testament, die heilige Schrift der Israeliten, wird in die folgenden drei Teile eingeteilt:

    Das Gesetz (hebräisch Thora):

    Dazu zählen die fünf Bücher Mose.

    Die Propheten (hebräisch Nebiim):

    Die Propheten lassen sich in die früheren Propheten (Nebiim rischonim) und in die späteren Propheten (Nebiim acharonim) unterteilen.

    Zu den früheren Propheten zählen die Bücher Josua, Richter, 1. und 2. Samuel sowie 1. und 2. Könige.

    Die späteren Propheten sind: Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zephanja, Haggai, Sacharja und Maleachi.

    Die Schriften (hebräisch Ketubim):

    Psalmen, Hiob, Sprüche, Ruth, Lied der Lieder, Prediger, Klagelieder, Esther, Daniel, Esra, Nehemia, 1. und 2. Chronika.

Bei den heutigen Bibelausgaben wird jedoch im Allgemeinen eine andere Einteilung verwendet:

    17 geschichtliche Bücher:

    das 1. Buch Mose (Genesis), das 2. Buch Mose (Exodus), das 3. Buch Mose (Levitikus), das 4. Buch Mose (Numeri), das 5. Buch Mose (Deuteronomium), das Buch Josua, das Buch Richter, das Buch Ruth, die 2 Bücher Samuel, die 2 Bücher von den Königen, die 2 Bücher der Chronik, das Buch Esra, das Buch Nehemia und das Buch Esther

    5 Lehrbücher und poetische Bücher:

    das Buch Hiob (Ijob), der Psalter, die Sprüche Salomo (Sprichwörter), der Prediger Salomo (Kohelet) und das Hohelied Salomo (Lied der Lieder)

    17 prophetische Bücher:

    der Prophet Jesaja, der Prophet Jeremia, die Klagelieder Jeremia, der Prophet Hesekiel (Ezechiel), der Prophet Daniel, der Prophet Hosea, der Prophet Joel, der Prophet Amos, der Prophet Obadja, der Prophet Micha, der Prophet Nahum, der Prophet Habakuk, der Prophet Zefanja, der Prophet Haggai, der Prophet Sacharia, der Prophet Maleachi

 

Die Weisheitsliteratur

Die Weisheitsliteratur der Israeliten hat keine wahre Begebenheit, sondern ist Dichtung mit tiefgründigem Inhalt. Im engsten Sinne gehören die Bücher Hiob, Kohelet und Die Sprüche Salomo zu diesen Büchern. Aber auch die deuterokanonischen Schriften Sirach und die Weisheit Salomo gehören hier hinzu. Zur Literatur muss man aber auch noch die Psalmen und das Hohelied Salomo rechnen.

Hiob

Hiob ist Literatur pur. Es ist so gestaltet, dass man die Reden und Gegenreden als Literarisches Meisterwerk ansehen kann. Es soll bilden und zu Gott hinführen. Hiob wird als ein Träger des Leides gesehen. Er erduldet und bekennt sich dennoch zu Gott. Diese Geschichte oder auch Mär ist ein Beispiel für das Leben. Man kann davon ausgehen, dass wohl keiner so leiden muss wie Hiob. Es ist auch ein Vorbild für die Leiden Christi. Viele meinen in Hiob eine reelle Person sehen zu müssen. Der Koran setzt diese Sachlage sogar voraus. Nur ist das im Falle des Hiob nicht so. Es ist einfach nur ein literarisches Stück. Man könnte diese Legende mit einem modernen Bühnenwerk gleichsetzen. Obwohl sie göttlich inspiriert ist, so ist sie dennoch Dichtung und nicht Wahrheit.

Ähnlich verhält es sich mit den übrigen Büchern, welche aber deutlicher den Literarischen Charakter zeigen.

 

 

Die Apokryphen

Diese Schriften sind die so genannten Spätschriften. Evangelische Christen nennen sie „Apokryph“ (gr./verborgen) und die katholischen Christen „Deuterokanonisch“ (gr./zum zweiten Kanon gehörig). Sie waren nie Bestandteile des hebräischen Tanach. Luther hat sie seiner Übersetzung als Apokryphen beigefügt, da sie in der Vulgata und auch in der Septuaginta zu finden sind. Er schreibt dazu: "Das sind Bücher, so der heiligen Schrift nicht gleich gehalten, und doch nützlich und gut zu lesen sind". Sie sind geschichtlich gesehen ein Lückenschluss zwischen dem Alten und Neuen Testament. In der Katholischen Kirche sind sie im Kanon eingefügt und nicht gesondert aufgeführt. Die Bezeichnung der Deuteronika als Apokryphen ist auch etwas unkorrekt, wenn man bedenkt, dass die Apokryphen der Vulgata und Septuaginta deutlich anders geprägt sind.

Als Apokryphen bezeichnet Luther: das Buch Judit, die Weisheit Salomos, das Buch Tobias, das Buch Jesus Sirach, das Buch Baruch, die 2 Bücher der Makkabäer, Stücke zum Buch Ester, Stücke zum Buch Daniel -Die Geschichte von Susanna und Daniel- -Vom Bel zu Babel- -Vom Drachen zu Babel- -Das Gebet Asarjas- -Der Gesang der drei Männer im Feuerofen-, das Gebet Manasses

 

Das Neue Testament

Im Neuen Testament wird die christliche Geschichte ab Jesu Geburt, die Urkirche bis zum Tod der Apostel (Gesandter) dargestellt.

Es wird über Jesu Lehrtätigkeit, Krankenheilung und Predigten berichtet. Auch finden wir hier wie Jesu gestorben, auferstanden und gen Himmel gefahren ist. Im Weiteren wird von den ersten Christen, den Reisen der Apostel und dem Gemeindeleben berichtet.

Briefe an die Gemeinden schildern uns wie die Gegebenheiten damals waren. Glaubensinhalt und der Eifer werden auch ausführlich aufgezeigt.

Die Offenbarung Johannes ist ein Buch der Zukunft. Meist ist der Inhalt nur schwer zu verstehen. Einem eifrigen Leser werden aber viele Dinge durchaus einleuchten, er wird also wesentlich mehr verstehen als ein neuer Leser. Vieles wird in Bildern erklärt.
Das Neue Testament entstand in einem bedeutend kürzeren Zeitraum. Das erste Buch wurde ungefähr im Jahr 50 n. Chr., das letzte etwa im Jahr 95 n. Chr. geschrieben. Der zweite Teil der Bibel enthält 27 Bücher. Bei allen Büchern des Neuen Testaments, mit Ausnahme des Hebräerbriefes, ist der Schreiber bekannt. Das Neue Testament wurde ausschließlich in griechischer Sprache geschrieben. Griechisch war zur Zeit der Abfassung der Schriften des Neuen Testamentes die Handels- und Umgangssprache in weiten Gebieten des Mittelmeerraumes.

Das Neue Testament wird in unterschiedlichen Übersetzungen manchmal verschieden eingeteilt. Meist geht man aber von der nachstehenden Einteilung aus:

5 Geschichtsbücher:

Die Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes

Die Apostelgeschichte

Die Briefe: (Lehrbücher)

Die Paulus-Briefe:
Römer, 1. und 2. Korinther, Galater, Epheser, Philipper, Kolosser, 1. und 2. Thessalonicher, 1. und 2. Timotheus, Titus, Philemon, Hebräer (wird ebenfalls Paulus zugeschrieben)

Die katholischen (d.h. "allgemeinen") Briefe:
Jakobus, 1. und 2. Petrus, 1. - 3. Johannes, Judas

Prophetisches Buch:

Die Offenbarung.

 

Für einen Leser, der noch nie mit der Bibel zu tun hatte, ist es ratsam, erst einmal eine Übersetzung in einer leicht verständlicher Form zu wählen. Die Gute Nachricht ist eine solche Ausgabe. Die Lutherübersetzung 1984 oder die Schlachterbibel sind zwar gute Übersetzungen, haben aber manche Formulierungen, welche einem nicht Eingeweihten schwer verständlich sind. Die Elberfelder ist noch schwerer, weil sie eine fast wortwörtliche Übersetzung ist. Die Bibelübersetzung "Hoffnung für Alle" ist mit Vorsicht zu empfehlen, da sie sehr Tendenziös und fundamental übersetzt ist und deshalb den Blick durchaus in die falsche Richtung gleiten lassen kann. Nicht zu empfehlen ist die Neue Welt Übersetzung der ZJ, weil sie sehr vom ursprünglichen Text abweicht und deshalb eher Missverständnisse produziert. (Wahrscheinlich weil über Englisch mehrfach übersetzt).

 

Verbreitung der Bibel

Anzahl der Sprachen, in denen die Bibel vorhanden ist: 426
Anzahl der Sprachen, in denen das NT vorhanden ist: 1.115
Anzahl der Sprachen, in denen die Bibel ganz oder in Teilen zu lesen ist: 2.403

Ältestes Buch der Bibel: 5 Bücher Mose (Pentateuch)
Jüngstes Buch der Bibel: Offenbarung des Johannes

Benötigte Zeit, um die Bibel 1x zügig zu lesen: 50 Stunden
In 1 Jahr die Bibel lesen: 4 Kapitel pro Tag.

Im Senegal besitzt nur einer von 67 Christen eine Bibel.

 

Bibelstatistik

Kleine Statistik zu den biblischen Büchern, den Kapiteln und Versen

    * Die Bibel (ohne Apokryphen) hat 66 Bücher. Davon entfallen auf das Alte Testament (AT) 39 Bücher und auf das Neue Testament (NT) 27 Bücher.
    * Die 39 Bücher des AT umfassen 929 Kapitel (das sind 23.184 Verse);
    * Die 27 Bücher des NT umfassen 260 Kapitel (das sind 7.956 Verse).
    * Zusammen sind das also 1.189 Kapitel. Teilt man diese durch 365 Tage, so kommen auf jeden Tag 3 Kapitel und es bleiben 94 Kapitel übrig, die irgendwie aufgeteilt werden müssen.
    * Nimmt man die Gesamtsumme der Verse und teilt diese durch 365 Tage, so entfallen auf jeden Tag 85 Verse und es bleiben 115 Verse übrig; diese müssen dann auf 365 Tage noch aufgeteilt werden.

Fazit: Egal, wie man es macht, es müssen Kompromisse geschlossen werden.
Einer davon ist, dass man die Psalmen aus dem Jahresplan herausnimmt und sie neben den übrigen Büchern liest. Wichtig ist ja nur, dass ein Plan eingehalten wird, so dass man wirklich in einem Jahr durch die Bibel kommt.

 

Einige Links zur Bibel


Deutsche Bibelgesellschaft


Ein Angebot von ERF Medien


christlicher Internetdienst


Die ältesten Bibelhandschriften


Die Septuaginta


Codex Sinaiticus Scan (altgriechisch)


Vulgata Hieronymiana


Vulgatae Clementina


Peshitta-Interline (engl.)


Albrecht NT und Psalmen


Elberfelder Übersetzung


Die Elberfelder 1969 und einige Apokryphen


Bibel für Kinder


Die neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas



Bibelvollversionsprogramm für den Computer

 

Abkürzungen auf dieser Seite:
gr. griechisch
lat. lateinisch

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