Religions Informationen
Betende Hände braucht unsere Zeit.
Carl Ischer
© Evangelische Brüder-Unität
Herrnhuter Brüdergemeine

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   chrstl. Denomination
    evangelikale Kirchen
       Vereinigung Evangelischer Freikirchen

Vereinigung Evangelischer Freikirchen

Zur Vereinigung Evangelischer Freikirchen gehören als Mitglieder:

        Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden   Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden   Baptisten
        Brüdergemeinden   Bund Freier evangelischer Gemeinden   Christlicher Gemeinschaftsverband Mühlheim
        Evangelisch-methodistische Kirche   Die Heilsarmee   Kirche des Nazareners

 

Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland KdöR  

Die "Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland" (AMG) wurde 1990 gegründet und umfasst 53 Gemeinden mit 6.200 getauften Gemeindegliedern. In der AMG haben sich Mennonitengemeinden zusammengeschlossen, die seit alters oder seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland bestehen. Die AMG ist gemäß dem mennonitischen Glaubens- und Gemeindeverständnis, das der örtlichen Gemeinde die letzte Souveränität zuweist und übergeordnete Zusammenschlüsse nur im Sinne einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft kennt, keine bundesweite Kirchenregierung, sondern sie erfüllt bestimmte, ihr zugewiesene Aufgaben von gemeinsamem Interesse. Die AMG arbeitet mit anderen mennonitischen Gemeindeverbänden zusammen in der Mennonitischen Weltkonferenz.- Die AMG ist nicht Mitgliedskirche des "Ökumenischen Rates der Kirchen" (ÖRK), sondern nimmt diesem gegenüber eine Beobachterrolle ein. Aus historischen Gründen der Nachkriegszeit ist ein Mitgliedsverband der AMG, die "Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden", Mitgliedskirche im ÖRK. Die Mennoniten haben ihren Ursprung in der Reformationszeit. Die Glaubenslehren von Menno Simons (1496 - 1561) werden von den Mennoniten auch heute noch praktiziert. Wichtigstes Merkmal ist die Gläubigentaufe. Sie verweigern Eide und somit den Wehrdienst. Ihr Kampf für Toleranz ist lobenswert.

 

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland KdöR  

Der BEFG hat 88.000 Mitgliedern in 900 Gemeinden. Es werden keine Kirchensteuern erhoben. Sämtliche Aufwendungen - von den Gehältern der Pastoren, über den Bau und Unterhalt der Kirchen und Gemeindehäuser bis zur Unterstützung für Menschen in Not - werden aus Spenden und freiwilligen Beiträgen der Mitglieder bestritten. Viele geben zehn Prozent ihres Einkommens und mehr. Verbindliche Richtschnur für alle Aktivitäten ist die Bibel. 90 Prozent aller Mitglieder sind Baptisten. In seinen diakonischen Einrichtungen kümmert sich der Bund um hilfsbedürftige Menschen: Kranke, Alte und Behinderte. Zum Bund gehören drei Diakoniewerke mit über 7.000 Mitarbeitern. Es gibt baptistische Krankenhäuser, Kindergärten, Altenheime, Tagungsstätten, Studenten- und Obdachlosenwohnheime. Mit der Europäischen Baptistischen Mission engagiert sich der Bund stark in Afrika und Südamerika. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter werden ausgebildet. Er repräsentiert heute rund 50 Millionen Mitglieder und 100 Millionen Gottesdienstbesucher

 

(Baptisten)  

Die Baptisten gehören zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (BEFG).. Diese Glaubensgemeinschaft gibt es seit dem 17. Jahrhundert. Sie entstand unter englischen Religionsflüchtlingen in Holland, die sich dem Staatskirchentum verweigerten und Gemeinden von Gläubigen bilden wollten. Ihren Namen "Baptisten" (Täufer) erhielten sie von ihren Gegnern, weil sie die Kindertaufe als unbiblisch ablehnten und die Gläubigentaufe praktizierten. Die erste deutsche Baptistengemeinde wurde 1834 von dem Kaufmann Johann Gerhard Oncken in Hamburg gegründet. Zuvor hatte er sich zusammen mit fünf Freunden in der Elbe von einem baptistischen Theologen aus Amerika taufen lassen. Durch die Tätigkeit Onckens als Bibelverbreiter kam es vielerorts zur Gründung von Gemeinden taufgesinnter Christen. 1849 wurde ein Gemeindebund ins Leben gerufen. Er hat heute seinen Sitz und seine Geschäftsstelle, das Bundesmissionshaus, in Bad Homburg. Gemeindemitglieder vertrauen darauf, daß Gott sie durch den Heiligen Geist zum rechten Verstehen der Bibel leitet. Sie sind davon überzeugt, daß Gott selbst zu ihnen in der Bibel spricht. Weil Baptisten davon überzeugt sind, daß Deutschland Missionsland ist - nur die wenigsten Bundesbürger gehen sonntags in einen Gottesdienst -, betreiben sie eine "Heimatmission". Ihr Ziel ist es, daß in jedem Ort mit mehr 10.000 Einwohnern eine lebendige Gemeinde existiert.

 

(Brüdergemeinden)  

Rund zehn Prozent der Mitglieder im BEFG sind "Brüder", wozu auch Frauen zählen. Die "Brüderbewegung" entstand im 19. Jahrhundert in England. Dort wollten Christen eine vom Geist Gottes geprägte Gemeinschaft bilden, um ohne organisatorische Fesseln oder ein Kirchendach die Einheit der einen Kirche Jesu Christi zu praktizieren. In Deutschland entstanden solche Gemeinden seit 1843 in Württemberg und im Rheinland. Hauptmotor war der Verleger Carl Brockhaus in Elberfeld. Er gründete die "Christliche Versammlung". Bekannt wurde Brockhaus als Herausgeber der wortgetreuen "Elberfelder Übersetzung" der Bibel. Brüdergemeinden feiern jede Woche das Abendmahl und kommen weithin ohne hauptamtliche theologische Mitarbeiter aus. Neben den im BEFG organisierten "Brüdern", die eine eigene Geschäfsstelle in Leipzig betreiben, gibt es eine größere Anzahl, die keine oder nur lose Kontakte zu anderen Christen unterhält.

 

Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR  

Bund Freier evangelischer Gemeinden

Mitglieder einer Freien evangelischen Gemeinde sind "frei" in ihrer Entscheidung für ein bewußtes Leben mit Jesus Christus und der Bibel. Damit gehören sie freiwillig zu einer christlichen Gemeinde, deren Mitte Jesus Christus ist. Gründer ist Hermann Heinrich Grafe (1818-1869). Der bewußte Glaube an Jesus ist die einzige Bedingung zur Gemeindemitgliedschaft. Eine Freie evangelische Gemeinde finanziert sich selbst. Sie erhebt keine Kirchensteuer und ist somit unabhängig vom Staat. Sie ist evangelische Gemeinde (von Evangelium = die Frohe Botschaft). Die Gemeinde ist eine Gemeinschaft von Menschen, die ihr "Ja" zu einem Leben mit Jesus Christus gegeben haben. Ein gegenseitiges verstehen und füreinander Dasein ist Bestandteil des Gemeindebegriffs. Die Bibel ist Gottes Wort. Das "Ja" zu einem Leben mit Jesus Christus ist Grundlage des Glaubens. Somit wird Erwachsenentaufepraktiziert. Der BFeG hat 31.000 Mitglieder in Deutschland.

Christlicher Gemeinschaftsverband Mühlheim a.d. Ruhr GmbH  

Christlicher Gemeinschaftsverband Mühlheim

Christus Gemeinde Baustraße Pforzheim

Der Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden (MV) ist eine evangelische Freikirche in Deutschland auf der Grundlage einer evangelikal-charismatischen Frömmigkeit bzw. Theologie. Er bietet selbständigen Ortsgemeinden eine geistliche Lebens- und Dienstgemeinschaft an mit dem Ziel, diese Gemeinden darin zu unterstützen, Gott durch ein kontinuierliches Wachstum in den biblisch vorgegebenen Werten und Zielen für die Gemeinde Jesu zu verherrlichen. Zum MV zählen sich ca. 50 Gemeinden mit ca. 4.000 erwachsenen Gottesdienstbesuchern und ca. 1.200 Kindern. Die Gemeinden beschäftigen ca. 50 hauptamtliche Mitarbeiter.

Die Gemeinden des MV erstreben:

    einen durch Wort und Geist gelebten Glauben,

    eine biblische Theologie,

    eine glaubwürdige Evangelisation,

    verbindliche christliche Gemeinschaft,

    eine ganzheitliche Diakonie,

    eine zielorientierte Gemeindestrategie.

Darüber hinaus suchen sie einen Beitrag zu leisten:

    Zur Evangelisation Deutschlands - auch durch neu zu gründende Gemeinden,

    zur Einheit der Kirche Jesu Christi in unserem Land - durch praktisch gelebte Bruderschaft vor Ort,

    zur Weltmission - vermehrt auch durch Freisetzung von Mitarbeitern.

Die Gemeinden des MV sind davon überzeugt, dass das Erreichen dieser Ziele nur möglich ist durch ein Wachsen in der Erkenntnis Gottes des Vaters, der Liebe Jesu Christi und der Kraft des Heiligen Geistes.

 

Evangelisch-methodistische Kirche KdöR  

Evangelisch-methodistische Kirche

Die EmK fühlt sich besonders zwei Aufgaben verpflichtet. Sie möchte möglichst vielen Menschen die Liebe Gottes bezeugen, die in Jesus Christus Gestalt angenommen hat. In Gottesdiensten und Evangelisationen, aber auch in kleinen Gemeindegruppen, durch die Predigt wie auch durch Zeitschriften oder durch Rundfunkmission wird dieser Teil erfüllt. Der zweite Schwerpunkt liegt in der Heiligung. Mit anderen Worten: Der Glaube an Christus soll sich durch die Tat als echt erweisen. Dabei ist gleichermaßen der Alltag in seinen Lebensbezügen gemeint wie auch die Verantwortung für die Gesellschaft. Die "Sozialen Grundsätze" der EmK legen davon Zeugnis ab, daß der Glaube auch eine gesellschaftliche Dimension hat. Durch das Bekenntnis zu Christus vor der Gemeinde wird man Mitglied in der EmK. Damit verbunden ist das Ja zur Heiligen Schrift als Richtschnur für Glaube und Leben und die Verpflichtung zur Mitarbeit in der Gemeinde. In der EmK werden die Kinder- und die Erwachsenentaufe geübt. 1738 erlebt der anglikanische Geistliche John Wesley beim Verlesen der Vorrede zum Römerbrief von Martin Luther, daß die Gewißheit der Vergebung der Sünde nicht durch eigene Anstrengung zu gewinnen ist, sondern von Gott allein durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt wird. Durch die Predigt der rettenden Gnade, die allen gilt, entstand eine Bewegung, zu der bald viele Tausende gehörten. Es war eine Art Reformation in Großbritannien. Ihre Sendboten gingen auch nach Amerika, wo sich die Bewegung weiter ausbreitete. Deutsche Einwanderer kamen dabei zum Glauben und kehrten in die Heimat zurück, um von ihren Erfahrungen zu berichten. An vier Stellen Winnenden, Bremen, Bonlanden (Württemberg) und Rüßdorf (Sachsen) - bildeten sich zwischen 1832 und 1850 Gemeinden, die im Lauf der Zeit von den bestehenden Kirchen ausgeschlossen wurden. So wurden eigene Organisationsformen notwendig. Eine Reihe von Vereinigungen der verschiedenen Zweige - die letzte war 1968 - führten zur heutigen "Evangelisch-methodistischen Kirche" (EmK). 1992 schlossen sich die durch die Teilung Deutschlands getrennten Gebiete der EmK wieder zu einer gemeinsamen Zentralkonferenz in Deutschland zusammen. Die EmK hat in Deutschland 65.939 Mitglieder und Angehörige in 618 Gemeinden. Die Predigten werden von ausgebildete Pastoren und Pastorinnen durchgeführt. Auch sozial ist die EmK tätig. Sie betreibt 16 EmK-Krankenhäuser, Erholungs- und Altenheime. Die EmK in Deutschland ist Teil der weltweit arbeitenden methodistischen Kirche (United Methodist Church). Mehr als 90 Kirchen gehören dem Weltrat methodistischer Kirchen an (rd. 50 Millionen Mitglieder und Anhänger).

 

Die Heilsarmee in Deutschland KdöR  

Die Heilsarmee

Der Gründer der Heilsarmee, William Booth, wurde am 10. April 1829 in Nottingham (Mittelengland) geboren. Aus dem tiefen Verlangen heraus, Gott zu dienen, nahm er im Alter von 15 Jahren Jesus Christus als Herrn seines Lebens an. Die Bibel wurde zum Maßstab seines Alltags und prägte sein ganzes Leben. Schon in seiner Kindheit mit Armut konfrontiert, erschütterte William Booth immer mehr die soziale und geistliche Not seiner Mitmenschen, besonders in den Ostlondoner Slums. Da die zu den Randgruppen der Gesellschaft gehörenden Menschen nicht in die Kirche kamen, erkannte Booth sehr früh: Die Kirche muß zu den Leuten gehen! Unter viel Spott, Gelächter und Unverständnis der „Frommen" fing er an, auf den Straßen Ostlondons zu evangelisieren. Zu jener Zeit war er Methodistenpastor und ein „feuriger" Evangelist. Heftige Ablehnung von seiten bestehender christlicher Kirchen verhinderte, daß sich die „Neubekehrten" bei ihnen integrieren konnten. Unterstützt von seiner Frau Catherine rief Booth daher 1865 die „Ostlondoner Christliche Erweckungsgesellschaft" (ab 1870 „Christliche Mission") ins Leben. Zu diesem Zeitpunkt waren schon viele Mitarbeiter hinzugekommen. Die Versammlungen (Gottesdienste) wurden vor verrufenen Kneipen, auf Plätzen, Straßen und in Gassen abgehalten. Da eine straff organisierte Bewegung ihre Arbeit effektiver durchführen konnte, nahm die Missionsbewegung nach und nach militärische Züge an. 1878 erhielt sie den Namen „Die Heilsarmee". Die Heilsarmee hat in Deutschland ca. 2.000 Mitglieder in 46 Korps (Gemeinden), in denen Gottesdienste und Veranstaltungen für jung und alt stattfinden. Jedes Korps hat seine eigene Prägung und Schwerpunktarbeit. Die hauptamtlichen Mitarbeiter heißen „Soldaten“ und die Mitglieder „Offiziere". Ein Heilssoldat ist bereit, seine Freizeit in den Dienst Jesu Christi zu stellen, und hat ein Versprechen unterzeichnet, jeden Einfluss zu meiden, der Geist oder Körper schädigen könnte. Er verpflichtet sich, auf Alkohol, Tabak und Drogen zu verzichten. Heilssoldaten tragen in ihrem ehrenamtlichen Dienst die Heilsarmeeuniform. In der Heilsarmee gibt es folgende Offiziersränge, die Kadett (Offiziersschüler), Kapitän, Major, Oberstleutnant und Oberst bzw. Kommandeur. Der höchste Rang in der Heilsarmee ist der des Generals. Der General (oder die Generalin) ist Leiter der weltweiten Heilsarmee. Er wird gewählt. Die Heilsarmee ist in 108 Ländern tätig und breitet sich noch weiter aus. Das internationale Hauptquartier befindet sich in London (England). Sie verkündet das Evangelium in 175 Sprachen in Wort und Schrift und hat 25.523 ordinierte, hauptamtliche Offiziere und 88.523 Angestellte. Sie ist auch heute noch vorallem sozial tätig und verbreitet darüber das Evangelium.

 

Kirche des Nazareners e.V.  

Kirche des Nazareners

Die Kirche des Nazareners in Deutschland ist ein Teil der weltweiten Kirche des Nazareners (Church of the Nazarene), einer evangelischen Freikirche, die in der wesleyanischen Tradition steht. In Deutschland wurde sie 1958 gegründet. Momentan hat sie in Deutschland 20 Gemeinden mit ca. 1300 Mitgliedern und Besuchern. Freie und persönliche Entscheidung für den Glauben an Jesus Christus und ein verbindliches Leben in seiner Nachfolge sind besondere Anliegen. Rechtlich und organisatorisch vertritt die Kirche des Nazareners dem Staat gegenüber das Prinzip der Selbstfinanzierung und Selbstverwaltung und verzichten auf Kirchenteuer. Direkt nach dem ersten Weltkrieg erklärte sich das Evangelistenehepaar Theodore und Minnie Ludwig bereit, eine Kirche des Nazareners in Deutschland zu beginnen. Sie waren Amerikaner von deutscher Herkunft. Doch der Kirche fehlten die finanziellen Mittel, um ihrem Wunsch nachzukommen. Auch im Jahre 1928 konnte die Kirche aus finanziellen Gründen niemanden nach Deutschland senden. Damals war aus Deutschland (und Westrußland) die Bitte gekommen, jemanden zu schicken, der die vielen Vertreter der Heiligungsbewegung sammeln und anleiten könne. Und so dauerte es bis zum März 1958, ehe die Kirche des Nazareners mit Pastor Jerald Johnson eine Missionsarbeit in Frankfurt begann. Von einem Hausbibelkreis im Wohnzimmer der Johnsons über Gottesdienste in einer Garage wuchs die Gemeinde schnell und konnte schon 1962 ein eigenes Gemeindezentrum einweihen. In den nächsten Jahren wurden Gemeinden in anderen Städten Deutschlands und eine theologische Ausbildungsstätte begonnen. Sie sind eine fröhliche Gemeinschaft, in der viel gesungen und musiziert wird. Die Gemeinde bietet eine intensive Beschäftigung mit dem Wort Gottes, vor allem in kleinen Gruppen (Hausbibelkreise, Gemeindebibelstudium, Bibelschule) an. Nazarener handeln konsequentes als Christ, im Alltag und im soziales Engagement im In- und Ausland. Eine regelmäßige und intensive Unterstützung der Missionsarbeit im In- und Ausland wird gepflegt.

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