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Betende Hände braucht unsere Zeit. Carl Ischer |
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chrstl. Denomination christliche Gemeinschaften Campus für Christus Campus für Christus
"Campus für Christus" ist eine überkonfessionelle Missionsbewegung, die in Deutschland seit 1967 tätig ist. Sie geht auf Bill Bright zurück. Heute arbeiten 121 Mitarbeiter und ihre Ehepartner vollzeitlich in zwölf verschiedenen Arbeitszweigen überall in Deutschland. Ihr Ziel: "Den Menschen unserer Zeit Christus vorstellen". CfC spricht den einzelnen Menschen an seinem Platz, in seinem Umfeld an. Das beginnt mit der Studentenarbeit auf dem "Campus" von 21 Universitäten, inklusive der Internationalen Studentenarbeit ISA unter ausländischen Kommilitonen. Es setzt sich fort in der Arbeit unter Führungskräften aus Politik, Wirtschaft und Diplomatie: Leadership Encounter in Bonn. Die Sportlerorganisation Athletes in Action baut in Deutschland ihr Engagement aus: Sie veranstaltet Ballsport-Camps für Jugendliche und betreut Sport-Profis. Der Arbeitszweig Crescendo dient Kirchenmusikern zum fachlichen Austausch und durch örtliche Gebetskreise. Menschen mit ihren Gaben und Aufgaben in der Gemeinde erreicht das Institut für Gemeindeaufbau mit seinen Jüngerschaftsschulungen und Entwicklungskonzepten für wachsende Gemeinden. Menschen in Not erreicht die humanitäre Hilfsinitiative "Aktion Hungerwinter" mit ihren Hilfstransporten nach Rußland und in die baltischen Staaten. Den Menschen unserer Zeit Christus vorstellen heißt: mit den Medien unserer Zeit Antworten auf Fragen unserer Zeit geben. In zeitgemäßer Sprache präsentieren die Autoren der Zeitschrift Impulse aktuelle Themen für missionarisch gesinnte Christen, ebenso tut dies der CfC Verlag mit seinen Büchern, von denen einige, zum Beispiel das Taschenbuch "persönlich" zu Bestsellern wurden. Multimediashows statt erhobener Zeigefinger zeigt das Medienteam und nutzt damit die einmalige Chance, Menschen durch moderne audiovisuelle Medien mit Lebensfragen zu konfrontieren. Jesus Christus ist Ausgangspunkt und Focus aller Aktivitäten. Das erleben besonders die Beter, die dreimal im Jahr den Brief "Gebet für unser Land" (Auflage: 7.000) erhalten: ein geistlicher Tendenzbericht mit ganz konkreten Gebetsanliegen für einzelne gesellschaftliche Gruppen und Personen. Zu den letztgenannten gehören natürlich auch die Mitarbeiter der Auslandsmission Agape Internationale Dienste, die ausschließlich von Spenden ihrer Freunde und Unterstützer leben. Christus öffentlich zu bekennen und zu predigen war für die Mitarbeiter in Ostdeutschland lange Zeit eine gefährliche Sache. Was die CfC-Mitarbeiter dort treu und mutig angefangen haben, setzt die Matthäusarbeit nun auf breiter Ebene fort.
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