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Betende Hände braucht unsere Zeit. Carl Ischer |
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Die heiligen Bücher Steintafeln Babylonische Tafeln Der Enûma elîschDa der Enûma elîsch sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem ersten Schöpfungsbericht der Bibel hat, sei er hier mit angefürt. Ich halte diesen Text allerdings nicht als den Ursprung für die Priesterschrift in der Bibel. Ich gehe eher davon aus, dass es eine Quelle gab, aus der beide Schöpfungsberichte herrühren.
Teil 1 - Altes Testament.Navigator:
Tafel I - Das Chaos |
1 | Als droben die Himmel nicht genannt waren. |
2 | Als unten die Erde keinen Namen hatte, |
3 | Als selbst Apsu (Süßwasserstrom), der uranfängliche, der Erzeuger der Götter, |
4 | Mummu Tiâmat (Salzflut), die sie alle gebar, |
5 | Ihre Wasserin eins vermischten, |
6 | Als abgestorbenes Schilf noch nicht angehäuft, Rohrdickicht nicht zu sehen war, |
7 | Als noch kein Gott erschienen, |
8 | Mit Namen nicht benannt, Geschick ihm nicht bestimmt war, |
9 | Da wurden die Götter aus dem Schoß von Apsu und Tiâmat geboren. |
10 | Lachmu, Lachamu traten ins Dasein, wurden mit Namen benannt. |
11 | Äonen wurden groß und erstreckten sich lang, |
12 | Anschar, Kischar wurden geboren, sie überragten jene, |
13 | Die Tage wurden lang, die Jahre mehrten sich. |
14 | Anu (Himmel) war ihr Sohn, ebenbürtig seinen Vätern. |
15 | Anschar machte Anu, seinen Erstgeborenen, sich gleich; |
16 | Anu erzeugte sein Ebenbild Nudimmud. |
17 | Nudimmud war seiner Väter Herrscher. |
18 | Umfassend an Wissen, weise an Kräften gewaltig, |
19 | Übertraf er bei weitem an Kraft den Erzeuger seines Vaters, Anschar. |
20 | Nicht hatte er seinesgleichen unter den Göttern, seinen Brüdern. |
21 | Es kamen zusammen die Brüder, die Götter, |
22 | Zu stören Tiâmat durch ungeordnetes Treiben. |
23 | Sie verwirrten tatsächlich Tiâmats Gemüt, |
24 | Da sie tanzend umhersprangen inmitten der Himmelswohnung. |
25 | 25 Sie dämpften ihr Geschrei nicht einmal inmitten des Apsu. |
26 | Tiâmat schwieg angesichts ihrer, |
27 | Doch ihr Treiben war peinlich, |
28 | Ihr Wandel mißfiel ihm, sie waren erwachsen. |
29 | Da begann Apsu, der Vater der großen Götter, |
30 | Mummu, seinen Boten, zu rufen und sagte zu ihm: |
31 | «Mummu, mein Bote, der du mein Herz erfreust, |
32 | Komm, zu Tiâmat wollen wir gehen!» |
33 | Sie gingen hin, und vor Tiâmat ließen sie sich nieder. |
34 | Die Angelegenheit berieten sie wegen der Götter, ihrer Erstgeborenen. |
35 | Apsu tat seinen Mund auf, |
36 | Mit lauter Stimme sprach er zu Tiâmat: |
37 | «Unerträglich ist mir ihr Verhalten. |
38 | Tagsüber kann ich nicht ruhen, nachts kann ich nicht schlafen. |
39 | Ich will sie vernichten, um ihrem Treiben ein Ende zu machen. |
40 | Stille soll herrschen, damit wir schlafen können!» |
41 | Als Tiâmat diese Worte vernahm, |
42 | Begann sie gegen den Gatten zu schmälen, |
43 | Einen Schmerzensschrei stieß sie aus, wütend in ihrem Alleinsein, |
44 | Ließ das Böse ein in ihr Herz: |
45 | «Was? Vernichten sollten wir, was wir geschaffen haben? |
46 | Gewiß, ihr Verhalten ist peinlich, doch laßt uns mit Sanftmut gedulden.» |
47 | Mummu sprach nun, Apsu zu beraten. |
48 | Mummus Rat war voll Gewalt und Feindseligkeit: |
49 | «Zerstöre, Vater, diese trüben Umtriebe, |
50 | Damit du tagsüber ruhen, damit du nachts schlafen kannst.» |
51 | Als Apsu dies hörte, glänzte sein Antlitz. |
52 | Weil er Böses plante gegen die Götter, seine Söhne, |
53 | Umarmte er Mummu, |
54 | Nahm ihn auf seine Knie und küßte ihn. |
55 | Alles, was sie bei ihrer Zusammenkunft geplant hatten, |
56 | Den Göttern, ihren Erstgeborenen wurde es erzählt. |
57 | Als die Götter es hörten, wurden sie erregt, |
58 | In ihrer Bestürzung blieben sie stumm. |
59 | Doch der sehr kluge, der weise, der mächtige, |
60 | Der allwissende Ea erkannte ihre Absichten. |
61 | Er ersann und schuf gegen ihn eine Form für das All, |
62 | Er machte kunstvoll gegen ihn eine gewaltige Beschwörung, |
63 | Und sein Spruch ließ sie auf den Wassern bleiben. |
64 | Er goß einen Schlaf über Apsu aus, der sanft schlummerte. |
65 | Er betäubte ihn, da er den Schlaf über ihn ausgoß. |
66 | Mummu, der Ratgeber, war unfähig, sich zu bewegen. |
67 | Er beraubte ihn seiner Kleider, zog ihm die Tiara ab, |
68 | Seinen Glanz nahm er weg und bekleidete sich damit. |
69 | Nachdem er Apsu gefesselt hatte, erschlug er ihn. |
70 | Er sperrte Mummu ein, schob den Riegel vor über ihm. |
71 | Und auf Apsu schlug er seine Wohnung auf. |
72 | Den Mummu packte er und hielt ihn am Zügel. |
73 | Nachdem er seine Feinde siegreich bezwungen hatte, |
74 | Nachdem er, Ea, seinen Triumph gesichert hatte über seine Widersacher, |
75 | Ruhte er beruhigt inmitten seines Gemaches, |
76 | Er nannte es Apsu und bestimmte die geweihten Stätten. |
77 | An diesem Orte gründete er seinen Wohnsitz. |
78 | Ea und Damkina, seine Gemahlin, lebten dort in Herrlichkeit. |
79 | Da wurde im Gemach der Geschicke, im Heiligtum der Urbilder, |
80 | Ein Gott gezeugt, der mächtigste und weiseste von allen. |
81 | Im Schoß des Apsu wurde Marduk geboren. |
82 | Im Schoß des reinen Apsu wurde Marduk geboren. |
83 | Es zeugte ihn Ea, sein Vater. |
84 | Seine Mutter, Damkina, die ihn gebar, |
85 | Ließ ihn an den Brüsten der Göttinnen saugen. |
86 | Ein Wächter wachte über ihn, erfüllte ihn mit furchtbarer Herrlichkeit. |
87 | Prächtig war seine Gestalt, funkelnd der Blick seiner Augen. |
88 | Erwachsen bei seiner Geburt, besaß er von Anbeginn all seine Macht. |
89 | Als Anu ihn sah, der seinen Vater erschaffen hatte, |
90 | Erglänzte frohlockend sein Herz, wurde freudevoll. |
91 | Er vollendete ihn, gab ihm ein doppelt göttliches Sein. |
92 | Gewaltig erhöht über sie ist er, beherrscht sie nach allen Seiten. |
93 | Unbegreiflich kunstvoll waren seine Formen, |
94 | Er überstieg das Verstehen, man konnte ihn kaum ansehen. |
95 | Vierfach war sein Blick, vierfach sein Gehör. |
96 | Wenn seine Lippen sich bewegten, erglühte Feuer. |
97 | Vierfach wuchs in ihm das Verständnis, |
98 | Und seine Augen ebenso erschauten alles. |
99 | Erhob er sich, so überstieg seine Gestalt die der Götter, |
100 | Mit riesenhaften Gliedern überragte er sie alle an Größe. |
101 | «Mein Kind, mein Kind! |
102 | Mein Sohn! Sonne! Sonne der Himmel!» |
103 | Bekleidet ist er mit dem Glanz von zehn Göttern, höchst stark, |
104 | Alle Schrecken sind auf ihn gehäuft. |
105 | 105 Dann rief Anu die vier Winde ins Dasein, |
106 | In seine Hände legte er ihre mächtige Meute, |
107 | Er ersann den Staub und ließ ihn vom Sturme tragen. |
108 | Er schuf die Wellen, um Tiâmat zu stören. |
109 | Und Tiâmat, wirklich gestört, war Tag und Nacht in Bewegung. |
110 | Die Götter, der Ruhe beraubt, mühten sich ab im Wind; |
111 | Hin und her überlegten sie Böses in ihrem Herzen, |
112 | Sie sprachen zu Tiâmat, ihrer Mutter: |
113 | «Als sie Apsu töteten, deinen Gemahl, |
114 | Dachtest du nicht daran, ihm zu helfen, abseits hieltest du dich ohne ein Wort. |
115 | Nun schuf er den vierfachen Schreckenswind, |
116 | Dein Herz soll ermatten davon, und wir alle können jetzt nicht mehr schlafen. |
117 | Denke an Apsu, deinen Gemahl, |
118 | Und an Mummu, der in Ketten gelegt ward! Du bleibst allein. |
119 | Und irrst angstvoll umher. |
120 | Liebst du uns nicht mehr? |
121 | Unsere Augen sind geschwollen |
122 | [...] unaufhörlich, damit wir schlafen können. |
123 | [...] zum Kampf, räche sie! |
124 | [...] vernichte sie!» |
125 | Als Tiâmat es hörte, gefiel ihr diese Rede. |
126 | «[...] gabt ihr. Laßt uns Ungeheuer schaffen. |
127 | [...] die Götter inmitten der himmlischen Wohnung. |
128 | [...] Laßt uns die Götter bekämpfen» [...] |
129 | Sogleich fallen sie ab und erheben sich zur Seite Tiâmats. |
130 | Voll Zorn schmiedensie Pläne, ruhelos bei Tag und Nacht. |
131 | Sie nehmen den Kampf auf, toben, rasen, |
132 | Bilden eine Rotte, den Kampf vorzubereiten. |
133 | Die Abgrund-Mutter, die alles erschafft, |
134 | Schuf überdies unwiderstehliche Waffen, gebar entsetzliche Schlangen, |
135 | Mit spitzem Zahn, erbarmungslosen Kiefern, |
136 | Mit Gift anstatt mit Blut füllte sie ihren Leib. |
137 | Wütende Drachen bekleidete sie mit Furchtbarkeit, |
138 | Mit übernatürlichem Glanz belud sie sie, machte sie wie Götter: |
139 | «Wer sie sieht, den sollen sie vor Schreck vernichten! |
140 | Sie sollen springen, ohne ihre Brust zu wenden!» |
141 | Sie schuf die Viper, den roten Drachen und die Sphinx, |
142 | Den großen Löwen, den tollen Hund, den Skorpionmenschen, |
143 | Wütende Dämonen, Fischmenschen und Kentauren, |
144 | Die schonungslose Waffen tragen, die Schlacht nicht fürchten. |
145 | Gewaltig waren ihre Weisungen, unwiderstehlich waren sie. |
146 | Elf Arten schuf sie so in Eile. |
147 | Unter den Göttern, ihren Erstgeborenen, die ihren Anhang bildeten, |
148 | Erhöhte sie Kingu, machte ihn groß unter ihnen, |
149 | Voranzuziehen an der Spitze des Heeres, die Truppe zu führen, |
150 | Die Waffe zum Kampfbeginn zu erheben, zum Angriff aufzubieten, |
151 | Die allerhöchste Führung in der Schlacht, |
152 | Alles vertraute sie seiner Hand an, sie ließ ihn in der Ratsversammlung sitzen: |
153 | «Ich habe einen Zauber über dich gesprochen, |
154 | In der Versammlung der Götter dich erhöht! |
155 | Du seist erhaben, mein Gatte, Auserwählter du! |
156 | Dein Wort soll man erhöhen über alle Anunnaki!» |
157 | Sie gab ihm die Schicksalstafel, brachte sie an seiner Brust an: |
158 | «Dein Gebot sei unveränderlich, fest stehe dein Wort!» |
159 | Jetzt war Kingu erhöht, im Besitze der Anuschaft, |
160 | Für die Götter,seine Söhne, bestimmte er die Geschicke: |
161 | «Ein Wort aus eurem Munde wird die Flammen löschen |
162 | So mächtig sie auch sei, wenn man sie schwingt, |
163 | Soll er die Machtwaffe ins Wanken bringen!» |
1 | Tia-mat sammelte ihre Kreation |
2 | Und organisierte den Kampf gegen die Götter, ihre Nachkommen. |
3 | Von nun an plante Tia-mat das Böse wegen Apsû |
4 | Ea wurde bekannt, dass sie den Konflikt arrangiert hatte. |
5 | Ea hörte diese Angelegenheit, |
6 | Er verstummte in seiner Kammer und saß regungslos da. |
7 | Nachdem er nachgedacht und sein Zorn abgeklungen war |
8 | Er richtete seine Schritte an seinen Vater Anšar. |
9 | Er trat in die Gegenwart des Vaters seines Erzeugers Anšar ein. |
10 | Und erzählte ihm alles, was Tia-mat vorhatte. |
11 | "Mein Vater, Tia-mat, unsere Mutter, hat einen Hass auf uns empfunden. |
12 | Sie hat in ihrer wilden Wut einen Wirt gegründet. |
13 | Alle Götter haben sich an sie gewandt, |
14 | Auch die, die du (pl.) Gezeugt hast, treten auf ihre Seite |
15 | Sie. . . . . und nahm die Seite von Tia-mat, |
16 | Heftige Verschwörung, Tag und Nacht unruhig, |
17 | Lust auf Kampf, Wut, Sturm, |
18 | Sie richteten einen Gastgeber ein, um Konflikte hervorzurufen. |
19 | Mutter H (ubur, die alles bildet, |
20 | Unwiderstehliche Waffen geliefert und riesige Schlangen geboren. |
21 | Sie hatten scharfe Zähne, sie waren gnadenlos. |
22 | Mit Gift statt Blut füllte sie ihre Körper. |
23 | Sie bekleidete die ängstlichen Monster mit Furcht, |
24 | Sie lud sie mit einer Aura und machte sie gottähnlich. |
25 | (Sie sagte:) "Lass ihren Betrachter schwach umkommen, |
26 | . Mai springen sie ständig vorwärts und ziehen sich nie zurück. " |
27 | Sie erschuf die Hydra, den Drachen, den haarigen Helden, |
28 | Der große Dämon, der wilde Hund und der Skorpionmann, |
29 | Heftige Dämonen, der Fischmann und der Stiermann, |
30 | Träger gnadenloser Waffen, furchtlos angesichts der Schlacht. |
31 | Ihre Befehle waren enorm, um nicht widerstanden zu werden. |
32 | Insgesamt machte sie elf dieser Art. |
33 | Unter den Göttern ihre Söhne, die sie zu ihrem Heer machte; |
34 | Sie erhob Qingu und vergrößerte ihn unter ihnen. |
35 | Die Führung der Armee, die Richtung des Gastgebers, |
36 | Das Tragen von Waffen, Kampagnen, die Mobilisierung von Konflikten, |
37 | Die oberste Exekutivgewalt des Oberkommandos der Schlacht, |
38 | Sie vertraute ihm an und setzte ihn auf einen Thron. |
39 | Ich habe den Zauber für dich gewirkt und dich im Heer der Götter erhöht. |
40 | Ich habe dir die Herrschaft aller Götter geliefert. |
41 | Du bist in der Tat erhöht, mein Gatte, du bist berühmt, |
42 | Lass deine Befehle über alle Anunnaki herrschen. " |
43 | Sie gab ihm die Tafel des Schicksals und befestigte sie an seiner Brust. |
44 | (Sprichwort) "Ihre Bestellung darf er nicht ändern; lassen Sie die Äußerung Ihres Mundes fest sein." |
45 | Nachdem Qingu erhöht worden war und die Macht der Anuship erlangt hatte |
46 | Er verfügte das Schicksal für die Götter. ihre Söhne: |
47 | "Möge die Äußerung deines Mundes den Feuergott unterwerfen, |
48 | Möge dein Gift durch seine Anhäufung Aggressionen niederschlagen. " |
49 | Anšar hörte; Die Sache war zutiefst beunruhigend. |
50 | Er rief: "Wehe!" und biss sich auf die Lippe. |
51 | Sein Herz war in Wut, sein Geist konnte nicht beruhigt werden. |
52 | Über Ea, seinem Sohn, stockte sein Schrei. |
53 | "Mein Sohn, du, der du den Krieg provoziert hast, |
54 | Übernehmen Sie die Verantwortung für alles, was Sie alleine getan haben! |
55 | Du bist aufgebrochen und hast Apsû getötet, |
56 | Und was Tia-mat betrifft, die du wütend gemacht hast, wo ist sie gleich? " |
57 | Der Ratgeber, der gelehrte Prinz, |
58 | Der Schöpfer der Weisheit, der Gott Nudimmud |
59 | Mit beruhigenden Worten und beruhigender Äußerung |
60 | Sanft antwortete sein Vater Anšar |
61 | "Mein Vater, tiefer Verstand, der das Schicksal bestimmt, |
62 | Wer die Macht hat, ins Leben zu rufen und zu zerstören, |
63 | Anšar, tiefer Verstand, der das Schicksal bestimmt, |
64 | Wer die Macht hat, ins Leben zu rufen und zu zerstören, |
65 | Ich möchte dir etwas sagen, beruhige dich für einen Moment für mich |
66 | Und denken Sie daran, dass ich eine hilfreiche Tat vollbracht habe. |
67 | Bevor ich Apsû getötet habe |
68 | Wer hätte die gegenwärtige Situation sehen können? |
69 | Bevor ich ihm schnell ein Ende machte |
70 | Unter welchen Umständen sollte ich ihn vernichten? " |
71 | Anšar hörte, die Worte gefielen ihm. |
72 | Sein Herz entspannte sich, um mit Ea zu sprechen, |
73 | "Mein Sohn, deine Taten passen zu einem Gott, |
74 | Sie sind zu einem heftigen, unerreichten Schlag fähig. . [. . . ]] |
75 | Ea, deine Taten passen zu einem Gott, |
76 | Sie sind zu einem heftigen, unerreichten Schlag fähig. . [. . . ]] |
77 | Gehen Sie vor Tia-mat und beschwichtigen Sie ihren Angriff, |
78 | . . [. . . ]. . . ihre Wut mit [deiner] Beschwörung. " |
79 | Er hörte die Rede seines Vaters Anšar. |
80 | Er nahm den Weg zu ihr und ging den Weg zu ihr weiter. |
81 | Er ging, er nahm die Tricks von Tia-mat wahr, |
82 | [Er blieb stehen], verstummte und drehte sich um. |
83 | [Er] trat in die Gegenwart von August Anšar ein |
84 | Buße ihn an, |
85 | "[Mein Vater], Tia-Mats Taten sind zu viel für mich. |
86 | Ich nahm ihre Planung wahr, und [meine] Beschwörung war nicht gleich (dazu). |
87 | Ihre Stärke ist mächtig, sie ist voller Angst, |
88 | Sie ist insgesamt sehr stark, niemand kann gegen sie gehen. |
89 | Ihr sehr lauter Schrei ließ nicht nach, |
90 | [Ich hatte Angst] vor ihrem Schrei und drehte sich um. |
91 | [Mein Vater], verliere nicht die Hoffnung, schicke eine zweite Person gegen sie. |
92 | Obwohl die Stärke einer Frau sehr groß ist, ist sie nicht gleich der eines Mannes. |
93 | Löse ihre Kohorten auf, breche ihre Pläne auf |
94 | Bevor sie ihre Hände auf uns legt. " |
95 | Anšar schrie in heftiger Wut auf, |
96 | Anu sein Sohn ansprechen, |
97 | "Geehrter Sohn, Held, Krieger, |
98 | Wessen Stärke ist mächtig, deren Angriff unwiderstehlich ist |
99 | Beeilen Sie sich und stellen Sie sich vor Tia-mat, |
100 | Besänftige ihre Wut, damit sich ihr Herz entspannen kann |
101 | Wenn sie nicht auf deine Worte hört, |
102 | Ansprache an ihre Petitionsworte, damit sie beschwichtigt werden kann. " |
103 | Er hörte die Rede seines Vaters Anšar. |
104 | Er nahm den Weg zu ihr und ging den Weg zu ihr weiter. |
105 | Anu ging, er nahm die Tricks von Tia-mat wahr, |
106 | Er blieb stehen, verstummte und drehte sich um. |
107 | Er trat in die Gegenwart von Anšar, dem Vater, der ihn zeugte. |
108 | Buße ihn an. |
109 | "Mein Vater, Tia-mats [Taten] sind zu viel für mich. |
110 | Ich nahm ihre Planung wahr, aber meine [Beschwörung] war nicht [gleich] (dazu). |
111 | Ihre Stärke ist mächtig, sie ist voller Angst, |
112 | Sie ist insgesamt sehr stark, niemand kann gegen sie gehen. |
113 | Ihr sehr lautes Geräusch lässt nicht nach, |
114 | Ich bekam Angst vor ihrem Schrei und drehte mich um. |
115 | Mein Vater, verliere nicht die Hoffnung, schicke eine andere Person gegen sie. |
116 | Obwohl die Stärke einer Frau sehr groß ist, ist sie nicht gleich der eines Mannes. |
117 | ihre Kohorten auflösen, ihre Pläne auflösen, |
118 | Bevor sie ihre Hände auf uns legt. " |
119 | Anšar verstummte und starrte auf den Boden. |
120 | Er nickte Ea kopfschüttelnd zu. |
121 | Die Igigi und alle Anunnaki hatten sich versammelt, |
122 | Sie saßen schweigend da. |
123 | Kein Gott würde sich stellen. . [. . ]] |
124 | Würde gegen Tia-mat ausgehen. . . . [. . ]] |
125 | Doch der Herr Anšar, der Vater der großen Götter, |
126 | war wütend in seinem Herzen und rief niemanden herbei. |
127 | Ein mächtiger Sohn, der Rächer seines Vaters, |
128 | Wer sich in den Krieg beeilt, der Krieger Marduk |
129 | Ea rief ihn in seine private Kammer |
130 | Um ihm seine Pläne zu erklären. |
131 | "Marduk, gib Rat, hör auf deinen Vater. |
132 | Du bist mein Sohn, der mir Freude macht, |
133 | Geh ehrfürchtig vor Anšar, |
134 | Sprechen Sie, nehmen Sie Stellung, beschwichtigen Sie ihn mit Ihrem Blick. " |
135 | Be-l freute sich über die Worte seines Vaters, |
136 | Er näherte sich und stand vor Anšar. |
137 | Anšar sah ihn, sein Herz voller Befriedigung, |
138 | Er küsste seine Lippen und entfernte seine Angst. |
139 | "Mein [Vater] hält nicht deinen Frieden, sondern sprich weiter, |
140 | Ich werde gehen und deine Wünsche erfüllen! |
141 | [Anšar,] halte nicht deinen Frieden, sondern sprich weiter, |
142 | Ich werde gehen und deine Wünsche erfüllen! |
143 | Welcher Mann hat seine Schlacht gegen Sie aufgestellt? |
144 | Und wird Tia-mat, die eine Frau ist, dich mit ihren Waffen angreifen? |
145 | ["Mein Vater], zeug, freue dich und sei froh, |
146 | Bald wirst du auf den Hals von Tia-mat treten! |
147 | [Anšar], zeug, freue dich und sei froh, |
148 | Bald wirst du auf den Hals von Tia-mat treten! |
149 | ["Geh,] mein Sohn, der mit allem Wissen vertraut ist, |
150 | Besänftige Tia-mat mit deinem reinen Zauber. |
151 | Fahren Sie den Sturmwagen unverzüglich, |
152 | Und mit einem [. . ], die nicht abgestoßen werden können, drehen sie den Rücken. " |
153 | Be-l freute sich über die Worte seines Vaters, |
154 | Mit fröhlichem Herzen sprach er seinen Vater an, |
155 | "Herr der Götter, Schicksal der großen Götter, |
156 | Wenn ich dein Rächer werden sollte, |
157 | Wenn ich Tia-mat binden und dich bewahren sollte, |
158 | Einberufung einer Versammlung und Verkündigung eines erhabenen Schicksals für mich. |
159 | Sitzen Sie alle mit Freude in Upšukkinakku, |
160 | Und lassen Sie mich mit meiner Äußerung Schicksale anstelle von Ihnen bestimmen. |
161 | Was auch immer ich anstachle, darf nicht geändert werden. |
162 | Mein Befehl darf auch nicht annulliert oder geändert werden. " |
1 | Anšar öffnete den Mund |
2 | Und sprach Kaka, seinen Wesir, an: |
3 | "Wesir Kaka, der mein Vergnügen befriedigt, |
4 | Ich werde dich nach Lah (mu und Lah (amu) senden. |
5 | Sie sind in der Lage, Anfragen zu stellen, die Sie in der Adresse erfahren haben. |
6 | Lassen Sie die Götter, meine Väter, zu mir bringen. |
7 | Alle Götter sollen gebracht werden, |
8 | Lassen Sie sie konferieren, während sie am Tisch sitzen. |
9 | Lass sie Getreide essen, lass sie Bier trinken, |
10 | Lassen Sie sie das Schicksal für Marduk, ihren Rächer, bestimmen. |
11 | Geh, sei weg, Kaka, stell dich vor sie, |
12 | Und wiederhole ihnen alles, was ich dir sage: |
13 | Anšar, dein Sohn, hat mich gesandt: |
14 | Und ich soll seine Pläne erklären. |
15- 52 | = II, 11*-48 (* anstelle von "Mein Vater", "So") |
53 | Ich schickte Anu, aber er konnte sie nicht ansehen. |
54 | Nudimmud erschrak und zog sich zurück. |
55 | Marduk, der Weise der Götter, dein Sohn, ist hervorgekommen, |
56 | Er hat beschlossen, Tia-mat zu treffen. |
57 | Er hat zu mir gesprochen und gesagt: |
58- 64 | = II, 156* -162 (* beginnen mit Anführungszeichen: "wenn) |
65 | Bestimmen Sie jetzt schnell und unverzüglich Ihr Schicksal für ihn. |
66 | Damit er deinem mächtigen Feind gegenübersteht. " |
67 | Kaka ging. Er richtete seine Schritte |
68 | Zu Lah (mu und Lah (amu, die Götter seine Väter). |
69 | Er warf sich nieder, er küsste den Boden vor ihnen, |
70 | Er stand auf und sagte zu ihnen: Er stand auf: |
71- 124 | = II, 13-66 |
125 | Als Lah (h (a) und Lah (amu hörten), weinten sie laut. |
126 | Alle Igigi stöhnten verzweifelt. |
127 | "Was ist falsch gelaufen, dass sie diese Entscheidung über uns getroffen hat? |
128 | Wir wussten nicht, was Tia-mat tat. " |
129 | Alle großen Götter, die das Schicksal bestimmen |
130 | Versammelt, als sie gingen, |
131 | Sie traten in die Gegenwart von Anšar ein und wurden erfüllt von [Freude], |
132 | Sie küssten sich dabei. [. . ] bei der Montage. |
133 | Sie berieten sich, als sie am Tisch saßen, |
134 | Sie aßen Getreide, sie tranken Bier. |
135 | Sie drückten den süßen Schnaps durch ihre Strohhalme, |
136 | Als sie Bier tranken und sich gut fühlten, |
137 | Sie wurden ziemlich sorglos, ihre Stimmung war fröhlich, |
138 | Und sie verfügten das Schicksal für Marduk, ihren Rächer. |
1 | Sie stellten ihm ein herrschaftliches Podium |
2 | Und er nahm seinen Platz vor seinen Vätern ein, um das Königtum zu empfangen. |
3 | (Sie sagten:) "Du bist der am meisten geehrte unter den großen Göttern, |
4 | Dein Schicksal ist unerreicht, dein Befehl ist wie der von Anu. |
5 | Marduk, du bist der am meisten geehrte unter den großen Göttern, |
6 | Dein Schicksal ist unerreicht, dein Befehl ist wie der von Anu. |
7 | Von nun an wird Ihre Bestellung nicht mehr annulliert. |
8 | Es liegt in Ihrer Macht, zu erhöhen und zu erniedrigen. |
9 | Ihre Äußerung ist sicher, Ihr Befehl kann nicht rebelliert werden, |
10 | Keiner der Götter wird die von Ihnen gezogene Linie überschreiten. |
11 | Schreine für alle Götter müssen versorgt werden, |
12 | Damit du gegründet wirst, wo sich ihre Heiligtümer befinden. |
13 | Du bist Marduk, unser Rächer, |
14 | Wir haben dir das Königtum über die Summe des gesamten Universums gegeben. |
15 | Nehmen Sie Platz in der Versammlung, lassen Sie Ihr Wort erhöhen, |
16 | Lass deine Waffen das Ziel nicht verfehlen, aber mögen sie deine Feinde töten. |
17 | Be-l, verschone den, der auf dich vertraut, |
18 | Aber vernichte den Gott, der sich auf das Böse konzentriert hat. " |
19 | Sie stellten eine Konstellation in die Mitte |
20 | Und sprach Marduk, ihren Sohn, an: |
21 | Dein Schicksal, Be-l, ist dem aller Götter überlegen, |
22 | Befehl und Vernichtung und Neuschöpfung herbeiführen. |
23 | Lass die Konstellation bei deiner Äußerung verschwinden, |
24 | Mit einem zweiten Befehl soll die Konstellation wieder erscheinen. " |
25 | Er gab den Befehl und die Konstellation verschwand, |
26 | Mit einem zweiten Befehl entstand die Konstellation wieder. |
27 | Als die Götter, seine Väter, seine Äußerung sahen, |
28 | Sie freuten sich und gratulierten: "Marduk ist der König!" |
29 | Sie fügten ihm einen Streitkolben, einen Thron und einen Stab hinzu. |
30 | Sie gaben ihm eine unwiderstehliche Waffe, die den Feind überwältigt: |
31 | (Sie sagten:) "Geh, schneide Tia-mat die Kehle durch, |
32 | Und die Winde sollen ihr Blut tragen, um die Nachricht zu geben. |
33 | Die Götter, seine Väter, verfügten das Schicksal von Be-l, |
34 | Und ihn auf den Weg bringen, den Weg des Wohlstands und des Erfolgs. |
35 | Er baute einen Bogen und machte ihn zu seiner Waffe. |
36 | Er setzte einen Pfeil auf und legte die Bogenschnur an. |
37 | Er nahm seinen Verein und hielt ihn in der rechten Hand. |
38 | Sein Bogen und Köcher hing er an seiner Seite. |
39 | Er legte einen Blitz vor sich, |
40 | Und füllte seinen Körper mit Flammenzungen. |
41 | Er machte ein Netz, um die Eingeweide von Tia-mat zu verstricken. |
42 | Und stationierte die vier Winde, denen kein Teil ihrer Flucht entging. |
43 | Der Südwind, der Nordwind, der Ostwind, der Westwind, |
44 | Er legte die Winde seines Vaters Anu neben sein Netz. |
45 | Er gestaltete den bösen Wind, den Staubsturm, den Sturm, |
46 | Der vierfache Wind, der siebenfache Wind, der Chaos ausbreitende Wind, der. . . . .Wind. |
47 | Er sandte die sieben Winde aus, die er geformt hatte, |
48 | Und sie stellten sich hinter ihn, um Tia-mats Eingeweide zu belästigen. |
49 | Be-l nahm die Sturmflut auf, seine große Waffe, |
50 | Er ritt auf dem furchtbaren Wagen des unwiderstehlichen Sturms. |
51 | Vier Rosse machte er daran fest und spannte sie an. |
52 | Der Zerstörer, der Gnadenlose, der Trampler, die Flotte. |
53 | Ihre Lippen waren geöffnet, ihre Zähne trugen Gift, |
54 | Sie waren der Müdigkeit fremd und darauf trainiert, vorwärts zu fegen. |
55 | Zu seiner Rechten stationierte er tobende Schlacht und Streit, |
56 | Links ein Konflikt, der ein einheitliches Schlachtfeld überwältigt. |
57 | Er war in eine Tunika gekleidet, einen ängstlichen Mantel aus Post, |
58 | Und auf dem Kopf trug er eine Aura des Terrors. |
59 | Der Herr lenkt seinen Weg geradeaus |
60 | 60 Und wandte sich zu Tiâmat, die wütend tobte. |
61 | Auf den Lippen hatte er eine Beschwörung, |
62 | Mit den Händen umschloß er die Pflanze, die das Gift vertreibt. |
63 | An jenem Tage liefen sie, die Götter, ja sie liefen voll Angst um ihn, |
64 | Die Götter, seine Väter, liefen, ja die Götter liefen voll Angst um ihn. |
65 | 65 Es nahte sich der Herr, der Tiâmat Vorkehrungen zu beobachten, |
66 | Und die Absichten Kingus, ihres Gatten, zu erforschen: |
67 | Beim ersten Blick schwankt sein Gang, |
68 | Sein Geist wird kraftlos, seine Gebärden ohne Zusammenhang, |
69 | Und die Götter, seine Helfer, die ihm zur Seite gehen, |
70 | 70 Sehen den tapferen Helden, und ihr Blick wird verwirrt. |
71 | Er warf, doch Tiâmat wandte das Haupt nicht, |
72 | Auf ihren Lippen trug sie grobe Lügen: |
73 | 'Du bist wichtig; dein Vorgehen ist das des Herrn der Götter! |
74 | Von ihrer Stätte begaben sie sich zu deiner.' |
75 | 75 Der Herr erhob den Zyklon, seine gewaltige Waffe, |
76 | Und der Tiâmat, die Versöhnung heuchelte, rief er zu: |
77 | 'Warum sprichst du überfreundliche Worte, |
78 | Da du dich innerlich zum Angriff rüstest? |
79 | Die Söhne haben sich getrennt, ohne Achtung vor ihren Vätern, |
80 | 80 Denn du, die sie geboren, hast jedem mütterlichen Sinn entsagt. |
81 | Du wähltest diesen Kingu dir als Gatten, |
82 | Rechtswidrig hast du ihn mit allerhöchster Macht bekleidet, |
83 | Wider Anschar, den König der Götter, hast du feindliche Pläne geschmiedet, |
84 | Wider die Götter, meine Väter, hast du deine Bosheit gerichtet. |
85 | 85 Deine Truppemag sich ausrüsten oder dir die Waffen anlegen! |
86 | Begegnen wir uns lieber und kämpfen im Zweikampf!' |
87 | Als Tiâmat dies hörte, |
88 | Geriet sie außer sich, verlor den Verstand. |
89 | Sie stieß gegen ihn ein solches Gebrüll aus, |
90 | 90 Daß ihre Beine von oben bis unten gegeneinander schlotterten. |
91 | Sie sagte eine Beschwörung und warf einen Zauberspruch aus, |
92 | Indes die Götter des Kampfes ihre Waffen schärften. |
93 | Da traten zusammen Tiâmat und Marduk, der weiseste der Götter, |
94 | Stürzten sich aufeinander und begegneten sich im Kampf. |
95 | 95 Es breitete der Herr sein Netz aus, fing sie darin, |
96 | Er ließ vor ihr los den schlimmen Wind, den er aufbewahrt hatte, |
97 | Als Tiâmat das Maul auftat, um ihn zu verschlingen, |
98 | Warf er den Sturm hinein, damit sie ihre Lippen nicht wieder schließen könne. |
99 | Die grimmigen Winde füllten ihren Leib. |
100 | 100 Ihr Leib blähte sich auf, und ihr Maul blieb offen. |
101 | Er schoß einen Pfeil ab, zerriß ihr den Bauch, |
102 | Ihr Inneres zerriß er und durchbohrte ihr Herz. |
103 | Als er sie bezwungen hatte, tilgte er ihr Leben aus, |
104 | Ihren Leichnam warf er zu Boden und stellte sich darauf. |
105 | 105 Als er Tiâmat, die Anführerin, erschlagen hatte, |
106 | Zerbrach er ihre Rotte, ihr Heer zerstreute sich. |
107 | Und die Götter, ihre Helfer, die ihr zur Seite gingen, |
108 | Erzitterten, fürchteten sich, wandten sich rückwärts. |
109 | Sie versuchten zu entweichen, ihr Leben zu retten, |
110 | 110 Doch sie waren umgarnt,jede Flucht war ihnen versagt. |
111 | Er band sie und zerbrach ihre Waffen. |
112 | Sie waren in Netze geworfen, sie blieben im Garne gefangen, |
113 | Zusammengedrückt in Winkeln waren sie voll Wehklagen. |
114 | Sie erlitten ihre Strafe und blieben im Gefängnis. |
115 | 115 Die elf, die sie mit Furchtbarkeit beladen hatte, |
116 | Die Rotte der Dämonen, die zu ihrer Rechten eingesetzt war, |
117 | Warf er in Fesseln, band ihre Glieder. |
118 | Zur Strafe für ihren Aufruhr trat er sie nieder. |
119 | Und Kingu, der an ihre Spitze gestellt worden war, |
120 | 120 Fesselte er und setzte ihn unter die Zahl der toten Götter. |
121 | Er nahm ihm die Schicksalstafel, die ihm nicht gebührte, |
122 | Mit einem Siegel versiegelte er sie und heftete sie an seine Brust. |
123 | Nachdem er seine Feinde so bezwungen, |
124 | Den frechen Gegner versklavt hatte, |
125 | 125 Den Triumph Anschars über den Feind endgültig gewonnen hatte, |
126 | Nachdem er, Marduk, der Tapfere, den Wunsch des Ea erfüllt hatte, |
127 | Machte er über die gefangenen Götter gewaltig seine Haft |
128 | Und kehrte zurück zu Tiâmat, die er bezwungen hatte. |
129 | Es stellte der Herr seinen Fuß auf Tiâmats Kreuz, |
130 | 130 Mit seinem schonungslosen Dolch spaltete er ihren Schädel, |
131 | Durchschnitt ihre Adern, |
132 | Und der Nordwind entführte das Blut in die Ferne. |
133 | Als seine Väter es sahen, freuten sie sich, jubelten, |
134 | Brachten ihm Geschenke und Gaben. |
135 | 135 Es ruhte der Herr und beschaute ihren Leichnam. |
136 | Aus dem geteilten Ungeheuer wollte er Kunstvolles schaffen. |
137 | Er schnitt es also entzwei wie einen getrockneten Fisch, |
138 | Der einen Hälfte bediente er sich, das Himmelsgewölbe zu machen, |
139 | Zog den Riegel, setzte Wächter ein |
140 | 140 Und schärfte ihnen ein ihre Wassers nicht herauszulassen. |
141 | Er ging durch die Himmel, durchforschte ihre Gegenden, |
142 | Um dort ein Gegenstück des Apsu zu errichten als Wohnung Nudimmuds. |
143 | Es maß der Herr die Ausmaße des Apsu, |
144 | Einen Palast nach seinem Bild, errichtete er dort, den Escharra. |
145 | 145 Der Palast Escharra, den er erbaute, war der Himmel. |
146 | Anu, Enlil und Ea ließ er an ihren Stätten wohnen.» |
1 | «Er ersann Standorte für die großen Götter. |
2 | In Sternbildern ordnete er ihre Entsprechungen, die Sterne. |
3 | Er bestimmte das Jahr, teilte Abschnitte ab, |
4 | Für jeden der zwölf Monate bestimmte er drei Sterne. |
5 | Nachdem er so die Zeiten des Jahres festgesetzt hatte durch Zeichen, |
6 | Begründete er den Standort des Nibiru, um ihre Beziehungen zu bestimmen, |
7 | Damit keiner einen Fehler oder eine Unterlassung begehe. |
8 | Daneben stellte er die Orte Enlils und Eas auf, |
9 | Dann öffnete er Tore zu beiden Seiten, |
10 | Feste Riegel machte er links und rechts. |
11 | In den Bauch der Tiâmat setzte er den Zenit. |
12 | Er ließ Nannar erglänzen und vertraute ihm die Nacht an. |
13 | Er machte ihn zum Schmuck der Nacht, um die Zeit zu bestimmen: |
14 | 'Alle Monate, unaufhörlich, mache ein Zeichen der Krone. |
15 | 15 Am Anfang des Monats, wenn du zu leuchten beginnst über die Länder, |
16 | Sollst du an den Hörnern erglänzen, um anzuzeigen sechs Tage, |
17 | Am siebten Tage die Hälfte der Krone. |
18 | Wenn Vollmond ist, stehe in Opposition: das ist die Hälfte des Monats. |
19 | Wenn die Sonne am Horizont dich wieder eingeholt hat, |
20 | 20 Verkleinere deine Krone und beginne abzunehmen. |
21 | Am Neumondtage nähere dich wieder der Sonnenbahn. |
22 | [. . ] Stehe wieder in Opposition zur Sonne!' |
23 | Ich habe (...]. Das Zeichen, folge seiner Spur, |
24 | Nähern Sie sich. . (...) urteilen. |
25 | [. . . . ]. Šamaš, Zwang [Mord] und Gewalt, |
26 | [. . . . . . . . . . . . . . . . . . . ]. mich. |
27- 34 | [. . . . . . . . . . . . . . . . . . . ]. |
35 | [Am Ende [. . .] |
36 | [Es sei der 29. Tag. . . "" |
37 | [Nach [er hatte. . . . ] die Dekrete [. . .] |
38 | [Die Organisation von Front und. [. . .] |
39 | [Er machte den Tag [. . .] |
40 | [Das Jahr sei gleich [. . .] |
41 | [Zum neuen Jahr [. . .] |
42 | [Das Jahr. . . . . [. . .] |
43 | [Lass es regelmäßig sein [. . .] |
44 | [Der vorstehende Bolzen [. . .] |
45 | [Nachdem er [hatte. . .] |
46 | [Die Wachen von Tag und Nacht [. . .] |
47 | [Der Schaum, den Tia-mat [. . .] |
48 | 48 Marduk schuf einen Wind [...] |
49 | Er sammelte die Wasser und ließ sie in Wolken dahinziehen. |
50 | 50 Das Aufstehen des Windes, den frischen Regen, |
51 | Den Hauch der Nebel, die Ströme ihres Speichels |
52 | Ordnete er und nahm das Ganze selbst in die Hand. |
53 | Er gab ihrem Kopf einen Platz; darüber häufte er ein Gebirge |
54 | Er machte die unterirdischen Wasser frei, die Flut ergoß sich. |
55 | 55 In ihren Augen schloß er den Euphrat und den Tigris auf, |
56 | Er verstopfte ihre Nasenlöcher und ließ [...] |
57 | Er häufte auf ihrer Brust fruchtbare Hügel an. |
58 | Er bohrte einen Wasserspiegel an, um eine Quelle zu schaffen. |
59 | Aus einer Schlinge ihres Schwanzes schuf er das Band des Himmels und der Erde. |
60 | 60 [...] den Apsu unter ihren Füßen. |
61 | [...] ihr Hintergestell (?) der Himmel. |
62 | Er spannte das Gewölbe aus und festigte die Erde. |
63 | [...] Er schüttete Staub in das Innere der Tiâmat. |
64 | [...] Er breitete sein Netz aus |
65 | 65 Und trennte den Himmel von der Erde ... |
66 | [?] ihre Verknüpfungen, damit sie für immer hielten. |
67 | Nachdem er seine Regeln entworfen, seine Gesetze verfaßt hatte, |
68 | Gründete er die Heiligtümer, ließ Ea dort wohnen. |
69 | Er brachte die Tafel der Schicksale, deren Kingu sich bemächtigt hatte, |
70 | 70 Er nahm den Resch tamarti weg und gab ihn Anu wieder. |
71 | Die Götter der Schlacht jubelten und krönten ihn. |
72 | [...] vor seinen Vätern. |
73 | Den elf der Geschöpfe, die Tiâmat erschaffen hatte [...] |
74 | Zerbrach er die Waffen, fesselte sie zu seinen Fußen. |
75 | 75 Nachdem er sie in Statuen verwandelt hatte, |
76 | Ließ er sie die Tore des Apsu tragen.» |
77 | [Die Götter] sahen es und waren jubelnd glücklich, |
78 | (das heißt) Lah (mu, Lah (amu und alle seine Väter). |
79 | Anšar [umarmte] ihn und veröffentlichte im Ausland seinen Titel "Victorious King". |
80 | Anu, Enlil und Ea gaben ihm Geschenke. |
81 | Mutter Damkina, die ihn gebar, begrüßte ihn, |
82 | Mit einem sauberen Festgewand ließ sie sein Gesicht leuchten. |
83 | Usmû, die ihr Geschenk hielt, um die Nachricht zu übermitteln, |
84 | [Er vertraute] das Wesirat der Apsû und die Pflege der heiligen Stätten an. |
85 | Die Igigi versammelten sich und alle verehrten ihn, |
86 | Jeder der Anunnaki küsste seine Füße. |
88 | Sie alle versammelten sich, um ihre Unterwerfung zu zeigen, |
88 | [. . . ]. Sie standen auf und verneigten sich. "Siehe, der König!" |
89 | Seine Väter [. . . ]. und nahm ihre Fülle seiner Schönheit, |
90 | Be-l hörte auf ihre Äußerung und wurde vom Staub der Schlacht umgürtet. |
91 | [. . . . . . . . . . . . ]. . . . . . . |
92 | Salbung seines Körpers mit. [. . . ] Zedernparfüm. |
93 | Er kleidete sich in sein herrisches Gewand, |
94 | Mit einer Krone des Terrors als königliche Aura. |
95 | Er nahm seinen Verein und hielt ihn in der rechten Hand. |
96 | . . ]. er griff nach seiner Linken. |
98 | [. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ]] |
98 | . . ]. er stellte seine Füße auf. |
99 | Er zog an. [. . . |
100 | Das Zepter des Wohlstands und des Erfolgs [er hing] an seiner Seite. |
101 | Nach [er hatte. . . ] die Aura [ |
102 | Er schmückte (?) Seinen Sack, den Apsû, mit einem ängstlichen [. . ]] |
103 | wurde wie erledigt. [. . . |
104 | In [seinem] Thronsaal [. . . |
105 | In seiner Cella [. . . |
106 | Jeder der Götter [. . . |
108 | Lah (mu und Lah (amu. [...). |
108 | öffneten den Mund und sprachen die Igigi-Götter an, |
109 | "Früher war Marduk unser geliebter Sohn, |
110 | Nun ist er dein König, beachte seinen Befehl! " |
111 | Als nächstes sprachen sie alle zusammen: |
112 | "Er heißt Lugaldimmerankia, vertraue ihm!" |
113 | Als sie Marduk das Königtum gegeben hatten, |
114 | Sie richteten an ihn einen Segen für Wohlstand und Erfolg, |
115 | "Von nun an bist du der Hausmeister unseres Schreins, |
116 | Was auch immer Sie befehlen, wir werden es tun! " |
117 | Marduk öffnete den Mund, um zu sprechen |
118 | Und sprach die Götter an, seine Väter: |
119 | "Über der Apsû wohnte der Smaragd (?), |
120 | Gegenüber Ešarra, das ich für Sie gebaut habe, |
121 | Unter den himmlischen Teilen, deren Boden ich fest gemacht habe, |
122 | Ich werde ein Haus bauen, um mein luxuriöser Wohnsitz zu sein. |
123 | Darin werde ich seinen Schrein errichten, |
124 | Ich werde meine Kammer gründen und mein Königtum errichten. |
125 | Wenn Sie von der Apsû kommen, um eine Entscheidung zu treffen |
126 | Dies ist Ihre Ruhestätte vor der Montage. |
128 | Wenn du vom Himmel herabsteigst, um eine Entscheidung zu treffen |
128 | Dies ist Ihre Ruhestätte vor der Montage. |
129 | Ich werde seinen Namen "Babylon" nennen, "Die Häuser der großen Götter", |
130 | Darin werden wir ein Festival veranstalten: das wird das Abendfest sein. |
131 | [Die Götter], seine Väter, [hörten] diese Rede von ihm, |
132 | [. . . . . . . . . . . . ]. Sie sagten, |
133 | "In Bezug auf alles, was deine Hände gemacht haben, |
134 | Wer hat deine [. . . ]? |
135 | In Bezug auf die Erde, die deine Hände gemacht haben, |
136 | Wer hat deine [. . . ]? |
137 | In Babylon, wie du es genannt hast, |
138 | Setzen Sie unsere [Ruhestätte] für immer. |
139 | [. . . . . . . . . ] Lass sie unsere regelmäßigen Opfer bringen |
140 | [. . . . . . . . . . . . . . . . ]. . |
141 | Wer auch immer [. . . ] unsere Aufgaben, die wir. [. . . |
142 | Darin [. . . . . ] seine Mühe. [. . . |
143 | [. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ]] |
144 | Sie freuten sich [. . . . . . . . . . . ]. . [. . . |
145 | Die Götter. [. . . . . . . . . . . . . ]] |
146 | Wer weiß [. . . . . . . . . ]. Sie |
148 | Er öffnete [seinen Mund zeigt] ihnen Licht, |
148 | . [. . . . . . . . . ] seine Rede . [. ]] |
149 | Er machte weit [. . . . . . . . ]. Sie [ . . . |
150 | Und. [. . . . . . . . . . . . ]. . . . . |
151 | Die Götter verneigten sich und sprachen zu ihm: |
152 | Sie wandten sich an Lugaldimmerankia, ihren Herrn, |
153 | "Früher, Herr, [du warst unser geliebter] Sohn, |
154 | Nun bist du unser König. . [. . . ]] |
155 | Wer. [. ]. [. ] bewahrt [uns] |
156 | . [. . . ] die Aura von Keule und Zepter. |
158 | Lassen Sie ihn Pläne konzipieren [. . . . ]. . [. . . ]] |
158 | [. ]. . [. . . . . . das wir . [. . . " |
1 | «Als Marduk das Wort der Götter hörte, |
2 | Beschloß er, ein großes Werk zu schaffen. |
3 | Er ergriff das Wort und sprach mit Ea, |
4 | Um seine Meinung zu erfahren über den Plan, den er ersonnen hatte: |
5 | 'Ein Gewebe von Blut will ich machen, Gebein will ich bilden, |
6 | Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei sein Name. |
7 | Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen. |
8 | Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung. |
9 | Weiter will ich die Wege der Götter gestalten. |
10 | Übereinstimmend seien sie verehrt, in zwei geteilt.' |
11 | Es antwortete ihm Ea, indem er zu ihm das Wort sprach; |
12 | Zur Erleichterung der Götter, teilte er ihm seinen Plan mit: |
13 | 'Einer von ihren Brüdern soll ausgeliefert werden. |
14 | Dieser soll sterben, damit die Menschheit entsteht. |
15 | Die großen Götter aber, versammelt, (sollen entscheiden), |
16 | Ob ein Schuldiger ausgeliefert werden muß, damit sie bestehen bleiben.' |
17 | Marduk versammelt die großen Götter, |
18 | Lenkt sie verständig gibt ihnen Weisung. |
19 | Seinen Worten schenken die Götter Aufmerksamkeit. |
20 | Zu den Anunnaki spricht der König das Wort. |
21 | 'War euer erstes Bekenntnis wahrhaftig, |
22 | So sagt mir die Wahrheit und schwört. |
23 | Wer ist es, der den Krieg erregt, |
24 | Tiamat zur Revolte aufgereizt, den Kampf begonnen hat? |
25 | Wenn der am Kriege Schuldige mir ausgeliefert wird, |
26 | Will ich ihm seine Strafe auferlegen, ihr aber sollt in Frieden bleiben.' |
27 | Da antworteten ihm die Igigi, die großen Götter, |
28 | Ihm, Lugaldimmerankia, dem Berater der Götter, ihrem Herrn: |
29 | 'Kingu war's, der den Krieg erregt, |
30 | Tiâmat zur Revolte aufgereizt, den Kampf begonnen hat.' |
31 | Als sie ihn gebunden hatten, brachten sie ihn vor Ea. |
32 | Sie ließen ihn seine Strafe erleiden, seine Adern durchschnitten sie. |
33 | Aus seinem Blute schuf er die Menschheit. |
34 | Er schrieb ihr den Dienst der Götter vor, um diese zu befreien. |
35 | Nachdem Ea, der Weise, die Menschheit erschaffen, |
36 | Ihr den Dienst der Götter auferlegt hatte, |
37 | - Ein Werk war es, nicht auszudenken, |
38 | Von Nudimmud vollbracht dank Marduks Ränken - |
39 | Teilte Marduk, der König der Götter, in zwei Gruppen |
40 | Die Gesamtheit der Anunnaki, oben und unten. |
41 | Und er trug Anu auf, über seine Befehle zu wachen. |
42 | Dreihundert Götter stellte er als Wächter in den Himmel, |
43 | Dann grenzte er die Wege der Erde ab. |
44 | Im Himmel und auf Erden setzte er so sechshundert Götter ein.» |
40 | Alle Anunnaki in obere und untere Gruppen. |
41 | Er wies 300 in den Himmel, um die Dekrete von Anu zu bewachen |
42 | Und ernannte sie zur Wache. |
43 | Als nächstes organisierte er die Organisation der Unterwelt. |
44 | Im Himmel und in der Unterwelt stationierte er 600 Götter. |
45 | Nachdem er alle Dekrete angeordnet hatte, |
46 | Und hatte Einkommen unter den Anunnaki des Himmels und der Unterwelt verteilt, |
47 | Die Anunnaki öffneten den Mund |
48 | Und sprach ihren Herrn Marduk an: |
49 | Nun, Herr, als du siehst, hast du unsere Freiheit begründet |
50 | Welchen Gefallen können wir für Sie tun? |
51 | Machen wir einen Schrein von großem Ansehen: |
52 | Deine Kammer wird unsere Ruhestätte sein, in der wir uns ausruhen können. |
53 | Errichten wir einen Schrein, in dem ein Sockel untergebracht ist |
54 | Worin wir uns ausruhen können, wenn wir fertig sind (die Arbeit). " |
55 | Als Marduk das hörte, |
56 | Er strahlte so hell wie das Tageslicht, |
57 | "Baue Babylon, die Aufgabe, die du gesucht hast. |
58 | Lass Ziegel dafür formen und hebe den Schrein! " |
59 | Die Anunnaki schwangen die Wahl. |
60 | Ein Jahr lang stellten sie die benötigten Steine her. |
61 | Als das zweite Jahr ankam, |
62 | Sie erhoben den Gipfel von Esagil, einer Nachbildung der Apsû. |
63 | Sie bauten den hohen Tempelturm der Apsû |
64 | Und für Anu, Enlil und Ea gründeten sie seine. . als Wohnung. |
65 | Er saß in Pracht vor ihnen, |
66 | Erhebung seiner Hörner, die auf Höhe der Basis von Ešarra lagen. |
67 | Nachdem sie die Arbeit an Esagil abgeschlossen hatten |
68 | Alle Anunnaki bauten ihre eigenen Schreine. |
69 | 300 Igigi des Himmels und 600 der Apsû hatten sich alle versammelt. |
70 | Be-l setzte die Götter, seine Väter, beim Bankett |
71 | In dem hohen Schrein, den sie für seine Wohnung gebaut hatten, |
72 | (Sprichwort) "Dies ist Babylon, deine feste Wohnung, |
73 | Freuen Sie sich hier! Setz dich vor Freude! |
74 | Die großen Götter setzten sich, |
75 | Bierkrüge wurden aufgestellt und sie saßen beim Bankett. |
76 | Nachdem sie sich drinnen amüsiert hatten |
77 | Sie hielten einen Gottesdienst im großartigen Esagil ab. |
78 | Die Vorschriften und alle Regeln wurden bestätigt: |
79 | Alle Götter teilten die Stationen des Himmels und der Unterwelt. |
80 | Das Kollegium der fünfzig großen Götter nahm ihre Plätze ein, |
81 | Die sieben Schicksalsgötter wurden ernannt, um Entscheidungen zu treffen. |
82 | Be-l nahm seine Waffe, den Bogen, und legte sie vor sie: |
83 | Seine göttlichen Väter sahen das Netz, das er gemacht hatte. |
84 | Seine Väter sahen, wie geschickt die Struktur des Bogens war |
85 | Als sie lobten, was er gemacht hatte. |
86 | Anu hob es in der göttlichen Versammlung auf, |
87 | Er küsste den Bogen und sagte: "Es ist meine Tochter!" |
88 | So nannte er die Namen des Bogens: |
89 | "Long Stick" war der erste; Das zweite war: "Möge es ins Schwarze treffen." |
90 | Mit dem dritten Namen "Bow Star" ließ er es in den Himmel scheinen, |
91 | Er legte seine himmlische Position zusammen mit seinen göttlichen Brüdern fest. |
92 | Nachdem Anu das Schicksal des Bogens verordnet hatte, |
93 | Er setzte einen königlichen Thron nieder, einen hohen sogar für einen Gott, |
94 | Anu stellte es dort in die Versammlung der Götter. |
95 | Die großen Götter versammelten sich, |
96 | Sie erhöhten das Schicksal von Marduk und taten Ehrerbietung. |
97 | Sie beschworen sich selbst |
98 | Und schwur mit Wasser und Öl und legte die Hände an die Kehlen. |
99 | Sie gewährten ihm das Recht, das Königtum über die Götter auszuüben. |
100 | Sie bestätigten ihn als Herrn der Götter des Himmels und der Unterwelt. |
101 | Anšar gab ihm seinen erhabenen Namen Asalluh (i |
102 | "Lassen Sie uns bei der Erwähnung seines Namens die Unterwerfung zeigen! |
103 | Wenn er spricht, sollen die Götter ihn beachten, |
104 | Sein Befehl sei in den oberen und unteren Regionen überlegen. |
105 | Möge der Sohn, unser Rächer, erhöht sein, |
106 | Lass seine Lordschaft überlegen und sich selbst ohne Rivalen sein. |
107 | Lass ihn die Schwarzköpfe hüten, seine Kreaturen, |
108 | Lassen Sie sie von seinem Charakter bis in zukünftige Tage erzählen, ohne zu vergessen. |
109 | Lassen Sie ihn verschwenderische Speisopfer für seine Väter aufstellen, |
110 | Lassen Sie ihn für ihren Unterhalt sorgen und für ihre Heiligtümer sorgen, |
111 | Lass ihn Weihrauch verbrennen, um sich über ihre Heiligtümer zu freuen. |
112 | Lass ihn auf Erden dasselbe tun, wie er es im Himmel getan hat: |
113 | Lassen Sie ihn die Schwarzköpfe ernennen, um ihn anzubeten. |
114 | Das Thema Menschen sollten ihre Götter zur Kenntnis nehmen und anrufen, |
115 | Da er befiehlt, sollten sie auf ihre Göttinnen achten, |
116 | Es sollen Speisopfer für ihre Götter und Göttinnen gebracht werden. |
117 | Mögen sie (?) Nicht vergessen werden, mögen sie sich an ihre Götter erinnern, |
118 | Mögen sie. . . ihr . . mögen sie. . ihre Schreine. |
119 | Obwohl die Schwarzköpfe einen, einen anderen Gott verehren, |
120 | Er ist der Gott eines jeden von uns! |
121 | Komm, lass uns die fünfzig Namen nennen |
122 | Von dem, dessen Charakter strahlt, dessen Leistung dieselbe ist. |
123 | (1) MARDUK Wie er von seinem Vater Anu von Geburt an benannt wurde, |
124 | Wer liefert Weideland und Wasser, damit die Ställe gedeihen. |
125 | Wer den Prahler mit seiner Waffe band, die Sturmflut, |
126 | Und rettete die Götter, seine Väter, vor der Not. |
127 | Er ist der Sohn, der Sonnengott der Götter, er blendet, |
128 | Lass sie jemals in seinem hellen Licht wandeln. |
129 | Über die Völker, die er geschaffen hat, die Lebenden |
1 | (10) Asarre, der Geber von Ackerland, der Pflugland angelegt hat, |
2 | Der Schöpfer von Gerste und Flachs, der das Pflanzenleben wachsen ließ. |
3 | (11) Asaralim, der in der Anwaltskammer verehrt wird und dessen Anwalt sich auszeichnet, |
4 | Die Götter beachten es und fassen die Angst vor ihm. |
5 | (12) Asaralimnunna, der Adlige, das Licht des Vaters, sein Erzeuger, |
6 | Wer die Dekrete von Anu, Enlil und Ea leitet, das ist Ninšiku. |
7 | Er ist ihr Versorger, der ihre Einkommen zuweist, |
8 | Wessen Turban die Fülle des Landes vervielfacht. |
9 | (13) Tutu ist derjenige, der ihre Renovierung durchführt, |
10 | Lass ihn ihre Heiligtümer reinigen, damit sie sich ausruhen können. |
11 | Lass ihn eine Beschwörung gestalten, damit die Götter ruhen, |
12 | Obwohl sie sich vor Wut erheben, sollen sie sich zurückziehen. |
13 | Er ist in der Tat erhöht in der Versammlung der Götter, seiner [Väter], |
14 | Niemand unter den Göttern kann ihm gleichkommen. |
15 | (14) Tutu-Ziukkinna, das Leben seines Gastgebers, |
16 | Wer errichtete, der reine Himmel für die Götter, |
17 | Wer übernahm ihre Kurse, wer ernannte [ihre Stationen], |
16 | Möge er unter den Sterblichen nicht vergessen werden, sondern seine Taten in Erinnerung behalten. |
19 | (15) Tutu-Ziku nannten sie ihn drittens den Begründer der Reinigung, |
20 | Der Gott der angenehmen Brise, Herr des Erfolgs und des Gehorsams, |
21 | Wer Kopfgeld und Reichtum hervorbringt, wer Überfluss schafft, |
22 | Wer alles, was wir haben, in Fülle verwandelt, |
23 | Wessen angenehme Brise wir in Zeiten schrecklicher Schwierigkeiten schnüffelten, |
24 | Die Menschen sollen befehlen, dass sein Lob ständig ausgesprochen wird, und sie sollen Anbetung anbieten ihm. |
25 | Als (16) Tutu-Agaku, viertens, lassen Sie sich von Menschen preisen, |
26 | Herr der reinen Beschwörung, der die Toten wieder zum Leben erweckte, |
27 | Wer erbarmte sich der gebundenen Götter, |
28 | Wer warf das auferlegte Joch auf die Götter, seine Feinde, |
29 | Und um sie zu schonen, schuf die Menschheit. |
30 | Der Barmherzige, in dessen Macht es steht, das Leben wiederherzustellen, |
31 | Lass seine Worte sicher sein und nicht vergessen |
32 | Aus den Mündern der Schwarzköpfe, seiner Kreaturen. |
33 | Als (17) Tutu-Tuku, fünftens, lass ihren Mund seinen reinen Zauber zum Ausdruck bringen, |
34 | Wer hat alle Gottlosen durch seine reine Beschwörung ausgerottet? |
35 | (18) Šazu, der das Herz der Götter kannte, der die Zügel sah, |
36 | Wer ließ keinen Übeltäter von ihm entkommen, |
37 | Die die Versammlung der Götter gründeten, die sich über ihre Herzen freuten, |
38 | Wer den Ungehorsamen unterworfen hat, der ist der umfassende Schutz der Götter. |
39 | Er machte die Wahrheit zum Gedeihen, er entwurzelte die perverse Rede, |
40 | Er trennte die Lüge von der Wahrheit. |
41 | Als (19) Šazu-Zisi, zweitens, lassen Sie sie ihn, den Unterwerfer der Angreifer, immer wieder preisen, |
42 | Wer die Bestürzung von den Körpern der Götter verdrängte, seiner Väter. |
43 | (20) Šazu-Suh (Rand, drittens, der jeden Feind mit seinen Waffen ausrottete, |
44 | Die ihre Pläne verwirrten und sie in Wind verwandelten. |
45 | Er löschte alle Gottlosen aus, die gegen ihn kamen. |
46 | Lassen Sie die Götter in der Versammlung immer Akklamationen rufen. |
47 | (21) Šazu-Suh (viertens Gurim, der Erfolg für die Götter, seine Väter, etablierte, |
48 | die Feinde ausrotteten und ihre Nachkommen vernichteten, |
49 | Die ihre Errungenschaften zerstreuten und keinen Teil von ihnen zurückließen, |
50 | Sein Name soll im Lande gesprochen und verkündet werden. |
51 | Als (22) Šazu-Zah (Rand, fünftens, lassen Sie zukünftige Gererationen ihn diskutieren, |
52 | Der Zerstörer jedes Rebellen, aller Ungehorsamen, |
53 | Wer brachte alle flüchtigen Götter in die Schreine? |
54 | Dieser Name soll festgelegt werden. |
55 | Als (23) Šazu-Zah (Gurim, sechstens, lassen Sie sie ihn ganz und überall anbeten, |
56 | Wer selbst hat alle Feinde im Kampf vernichtet? |
57 | (24) Enbilulu ist er, der Herr, der sie reichlich versorgt, |
58 | Ihr großer Auserwählter, der Getreideopfer anbietet, |
59 | Wer Weideland und Bewässerung in gutem Zustand hält und es für das Land errichtet, |
60 | Wer öffnete Wasserläufe und verteilte reichlich Wasser. |
61 | (25) Enbilulu-Epadun, Herr des gemeinsamen Landes und. . Lassen Sie sie ihn zweitens anrufen, |
62 | Kanalaufseher des Himmels und der Unterwelt, der die Furche setzt, Wer schafft sauberes Ackerland im offenen Land, |
63 | Wer lenkt Bewässerungsgraben und Kanal und markiert die Furche. |
64 | Als (26) Enbilulu-Gugal, Kanalaufseher der Wasserläufe der Götter, lassen Sie ihn ihn drittens preisen, |
65 | Herr des Überflusses, der Fülle und der riesigen Vorräte (an Getreide), |
66 | Wer Kopfgeld gibt, wer die menschlichen Behausungen bereichert, |
67 | Wer gibt Weizen und bringt Getreide ins Leben? |
68 | (27) Enbilulu-H (egal, der Überfluss für die Völker ansammelt ... |
69 | Wer regnet Reichtum auf die weite Erde und liefert reichlich Vegetation. |
70 | (28) Sirsir, der einen Berg auf Tia-mat aufhäufte, |
71 | Wer die Leiche von Tia-mat mit seinen Waffen geplündert hat, |
72 | Der Hüter des Landes, ihr vertrauenswürdiger Hirte, |
73 | Wessen Haar ist eine wachsende Ernte, deren Turban eine Furche ist, |
74 | Wer in seiner Wut das weite Meer überquerte, |
75 | Und überquerte immer wieder den Ort ihrer Schlacht, als wäre es eine Brücke. |
76 | (29) Sirsir-Malah (sie nannten ihn zweitens - so sei es - |
77 | Tia-mat war sein Boot, er war ihr Seemann. |
78 | (30) Gil, der jemals Haufen von Gerste aufhäuft, massive Hügel, |
79 | Der Schöpfer von Getreide und Herden, der Samen für das Land gibt. |
80 | (31) Gilima, der das Band der Götter fest machte, der Stabilität schuf, |
81 | Eine Schlinge, die sie überwältigte und dennoch Gefälligkeiten ausübte. |
82 | (32) Agilima, die Erhabene, die die Krone abreißt, die den Schnee übernimmt, |
83 | Wer hat die Erde auf dem Wasser geschaffen und die Höhe des Himmels fest gemacht? |
84 | (33) Zulum, der den Göttern Wiesen zuweist und aufteilt, was er geschaffen hat, |
85 | Wer gibt Einkommen und Speisopfer, wer verwaltet Schreine? |
86 | (34) Mummu, Schöpfer des Himmels und der Unterwelt, der Flüchtlinge beschützt, |
87 | Der Gott, der Himmel und Unterwelt reinigt, zweitens Zulummu, |
88 | In Bezug auf dessen Stärke kann ihn kein anderer unter den Göttern erreichen. |
89 | (35) Gišnumunab, Schöpfer aller Völker, die die Weltregionen geschaffen haben, |
90 | Die die Götter von Tia-mat vernichteten und aus einem Teil Völker machten. |
91 | (36) Lugalabdubur, der König, der die Werke von Tia-mat zerstreute und ihre Waffen entwurzelte, |
92 | Wessen Fundament ist auf der "Vor- und Rückseite" gesichert. |
93 | (37) Pagalguenna, der wichtigste aller Herren, dessen Stärke erhöht ist, |
94 | Wer ist der Größte unter den Göttern, seine Brüder, der edelste von allen? |
95 | (38) Lugaldurmah (, König des Bandes der Götter, Herr von Durmah (u, |
96 | Wer ist der Größte in der königlichen Wohnstätte, unendlich höher als die anderen Götter? |
97 | (39) Aranunna, Ratgeber von Ea, Schöpfer der Götter, seine Väter, |
98 | Wem kein Gott in Bezug auf seinen herrschaftlichen Weg gleichkommen kann. |
99 | (40) Dumuduku, der für sich seinen reinen Wohnsitz in Duku erneuert, |
100 | Dumuduku, ohne den Lugalduku keine Entscheidung trifft. |
101 | (41) Lugalšuanna, der König, dessen Stärke unter den Göttern erhöht ist, |
102 | Der Herr, die Stärke von Anu, der Höchste, auserwählt von Anšar. |
103 | (42) Irugga, der sie alle im Meer plünderte, |
104 | Wer alle Weisheit erfasst, hat ein umfassendes Verständnis. |
105 | (43) Irqingu, der Qingu plünderte. . . Schlacht, |
106 | Wer leitet alle Dekrete und errichtet die Herrschaft? |
107 | (44) Kinma, der Direktor aller Götter, der Rat gibt, |
108 | Bei wessen Namen bücken sich die Götter in Ehrfurcht wie vor einem Hurrikan. |
109 | (45) Dingir-Esiskur - lassen Sie ihn seinen hohen Platz im Haus der Segnung einnehmen, |
110 | Die Götter sollen ihre Geschenke vor ihn bringen |
111 | Bis er ihre Opfer erhält. |
112 | Niemand außer ihm vollbringt kluge Dinge |
113 | Die vier (Regionen) der Schwarzköpfe sind seine Schöpfung, |
114 | Außer ihm kennt kein Gott das Maß ihrer Tage. |
115 | (46) Girru, der Waffen schwer macht (?), |
116 | Wer im Kampf mit Tia-mat kluge Dinge vollbracht hat, |
117 | Umfassend in Weisheit, geschickt in Verständnis, |
118 | Ein tiefer Verstand, den alle Götter zusammen nicht verstehen. |
119 | Sei (47) Addu sein Name, lass ihn die ganze Himmelsspanne bedecken, |
120 | Lass ihn mit seiner angenehmen Stimme auf Erden donnern, |
121 | Möge das Grollen die Wolken füllen (?) Und gib den Völkern unten Nahrung. |
122 | (48) Aša-ru, der, wie sein Name sagt, das göttliche Schicksal aufbrachte |
123 | Er ist in der Tat der Aufseher absolut aller Völker. |
124 | Als (49) Ne-Berühmte ihn den Kreuzungspunkt von Himmel und Unterwelt halten ließ, |
125 | Sie sollten nicht oben oder unten kreuzen, sondern auf ihn warten. |
126 | Ne-berühmt ist sein Stern, den er in den Himmel scheinen ließ, |
127 | Lass ihn auf der himmlischen Treppe stehen, damit sie ihn ansehen. |
128 | Ja, wer ständig das Meer überquert, ohne sich auszuruhen, |
129 | Sein Name sei Ne-berühmt, der ihre Mitte ergreift, |
130 | Lass ihn die Wege der Sterne des Himmels festlegen, |
131 | Lass ihn alle Götter wie Schafe hüten, |
132 | Lass ihn Tia-mat binden und ihr Leben in Lebensgefahr bringen, |
133 | Für noch ungeborene Generationen, für ferne zukünftige Tage, |
134 | Möge er unkontrolliert weitermachen, möge er bis in alle Ewigkeit bestehen. |
135 | Da er den Himmel erschuf und die Erde gestaltete, |
136 | Enlil, der Vater, nannte ihn bei seinem eigenen Namen (50) "Herr der Länder". |
137 | Ea hörte die Namen, die alle Igigi riefen |
138 | Und sein Geist wurde strahlend. |
139 | "Warum! Er, dessen Name von seinen Vätern gepriesen wurde |
140 | Er soll wie ich (51) 'Ea' genannt werden. |
141 | Lass ihn die Summe aller meiner Riten kontrollieren, |
142 | Lass ihn alle meine Dekrete verwalten. " |
143 | Mit dem Wort "Fünfzig" die großen Götter |
144 | nannte seine fünfzig Namen und wies ihm eine herausragende Position zu. |
145 | Sie sollten in Erinnerung bleiben; eine führende Figur sollte sie erklären, |
146 | Die Weisen und Gelehrten sollten über sie sprechen, |
147 | Ein Vater sollte sie wiederholen und seinem Sohn beibringen, |
148 | Man sollte sie Hirten und Hirten erklären. |
149 | Wenn man Marduk, dem Enlil der Götter, nicht nachlässig gegenübersteht, |
150 | Möge das eigene Land gedeihen und sich selbst gedeihen lassen. |
151 | (Denn) sein Wort ist zuverlässig, sein Befehl unverändert, |
152 | Kein Gott kann die Äußerung seines Mundes ändern. |
153 | Wenn er wütend aussieht, gibt er nicht nach, |
154 | Wenn sein Zorn in Flammen steht, kann sich ihm kein Gott stellen. |
155 | Sein Geist ist tief, sein Geist ist allumfassend, |
156 | Vor wem Sünde und Übertretung gesucht werden. |
157 | Anweisung, die eine führende Figur vor ihm wiederholte (Marduk): |
158 | Er schrieb es auf und bewahrte es auf, damit kommende Generationen es hören konnten. |
159 | [. . ]. Marduk, der die Igigi-Götter erschuf, |
160 | Obwohl sie abnehmen. . . Lass sie seinen Namen anrufen. |
161 | . . . das Lied von Marduk, |
162 | Wer besiegte Tia-mat und nahm das Königtum |
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